Das vom BMBF geförderte Vorhaben hatte das Ziel zu ermitteln, ob die Digitalisierung in Summe zu mehr oder weniger Klimaschutz führen wird.
Radikale Systeminnovationen führen nur langsam zur Transformation von Märkten. Borderstep untersuchte, wie solche Prozesse durch einen aktivierenden Staat beschleunigt werden können.
Um ambitionierte Umweltziele zu erreichen braucht es einen zusätzlichen Schub an Umweltinnovationen. Strategien zur Förderung von Umweltinnovationen zu erarbeiten war das Ziel des Projektes.
Das auf zwei Jahre angelegte Vorhaben zielte auf die Erarbeitung einer politischen Gesamtkonzeption für gesellschaftliche Veränderungsprozesse hin zu einer Green Economy.
Ziel des Verbundvorhabens war es, die Transformation der Gesellschaft in Richtung einer zukunftsfähigen, ressourcenleichten Gesellschaft zu fördern.
Koordiniert von Borderstep entwickelte ProSHAPE einen Steuerungsansatz sowie Geschäftsmodelle, die ein Dezentrales Energiemanagement in Quartieren ermöglichen.
Ziel des Projektes war, die Nutzungsinteressen und -gewohnheiten rund um die Bücherschränke besser kennenzulernen und Hinweise auf eine mögliche Weiterentwicklung zu erhalten.
Mit der Studie wurden Systematiken entwickelt, die eine einfache Zuordnung von Angebot und die Nachfrage auf dem Markt der Klimaanpassung und des Klimaschutzes ermöglichen.
Für die Transformation zur Green Economy sind Umweltinnovationen in verschiedensten Branchen erforderlich. Sie spielen eine Schlüsselrolle, um ambitionierte Umweltziele zu erreichen.
Das Ziel des Projektes bestand insbesondere in der Erarbeitung eines Veranstaltungskonzeptes und der Sammlung guter Beispiele für die Weiterbildung im Bereich Nachhaltigkeit.
Das Vorhaben untersuchte die Treiber und Hemmnisse für die Transformation der deutschen Wirtschaft auf dem Weg zu einer „Green Economy“.
Das Vorhaben analysierte am Beispiel von 100 innovativen Produkten und Dienstleistungen über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten die Faktoren für Erfolg und Scheitern ‚grüner‘ Innovationen.
Das Projekt hat herausgearbeitet, ob und wie Erneuerbare Energien (EE)-engagierte Personen ihr Engagement auch in ihrer Rolle als MitarbeiterIn ins Unternehmen übertragen können.
Das Projekt untersuchte, welche Rolle CSR zur Verwirklichung einer Green Economy spielen kann und wo die Grenzen des Konzeptes liegen.
Das Projekt SHAPE entwickelte ein dezentrales Energiemanagementsystem, das die Optimierung des Energieverbrauchs in Wohnungen ermöglicht.
Ziel war es, Informationen zusammenzustellen und Tipps zu geben, die Verbraucher und Verbraucherinnen bei Kauf und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik unterstützen.
Der Bundesverband BITKOM beauftragte das Borderstep Institut mit der Erarbeitung einer wissenschaftlichen Vorstudie für den Förderschwerpunkt „IT goes Green“.
Mit Blick auf einen nachhaltigen Konsum eröffnen elektronische Auktionsmärkte und Handelsplattformen neue Spielräume.
Bislang wurde CSR von vielen Unternehmen häufig nur als PR-Ansatz verstanden. CSR als einen relevanten Management-Ansatz zu profilieren, war das Ziel dieses Projektes.
Im Rahmen einer ITA wurden die Anwendungsfelder Umweltmonitoring in der Landwirtschafts-Analytik und Automatisierungstechnik für Autonome verteilte Mikrosysteme untersucht.
Holz trägt als nachwachsender Universalbaustoff zur Energieeinsparung, zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz bei und hat das Potenzial regionale Arbeitsplätze zu schaffen.
Die Erschließung der hohen CO2-Einsparpotenziale im Gebäudebereich trägt zum Klimaschutz, zur Belebung der Wirtschaft und auch zur finanziellen Entlastung vieler Haushalte bei.
„Woran scheitert die Verbreitung nachhaltiger Konsummuster?“ Das war die Ausgangsfrage des Forschungsvorhabens "Wege zum nachhaltigen Konsum - Wenke2".
Die Relevanz der IKT mit Blick auf grüne Zukunftsmärkte und eine ökologische Industriepolitik zeigt sich an der steigenden wirtschaftlichen und umweltpolitischen Bedeutung.