Die Bitkom Gebäudestudie analysiert, inwieweit digitale Technologien - z. B. Gebäudeautomation - zu einer Senkung des Energieverbrauchs in Gebäuden beitragen.
Die Kurzstudie gibt einen Überblick über den aktuellen Wissensstand zu direkten und indirekten Auswirkungen der Digitalisierung auf den Klimaschutz.
Elektromobilität, autonomes Fahren und neue Wettbewerber verändern die Automobilbranche. Das Projekt analysierte die in Gang gesetzten Transformationsprozesse.
Das Borderstep Institut hat im Auftrag der Wirtschaftsinitiative Smart Living zwei Studien zur Gebäudeautomation und dem Einsparpotenzial von CO2-Emissionen durchgeführt.
Das Gesamtziel von HotFlAd ist die Entwicklung und Demonstration eines Rechenzentrums, in dem Abwärme mit Hot-Fluid Computing in Kälte gewandelt wird.
Das vom BMBF geförderte Vorhaben hatte das Ziel zu ermitteln, ob die Digitalisierung in Summe zu mehr oder weniger Klimaschutz führen wird.
Im Projekt EU-EcoCloud wurden der Energieverbrauch sowie Energieeffizienzpotentiale von Cloud Computing Dienstleistungen in der EU ermittelt.
Borderstep hat für den eco e. V. Daten und Fakten zur Rechenzentrumsbranche, zu ihrer wirtschaftlichen Bedeutung und ihren Nachhaltigkeitspotentialen zusammengetragen.
Die Studie untersucht die Rolle der Colocation Rechenzentren und ihre wirtschaftliche Bedeutung auf dem Rechenzentrumsmarkt mit Fokus auf Hessen.
Die zunehmende Digitalisierung führt zu einer immer stärkeren Vernetzung von Produkten und Anlagen. Borderstep hat die Auswirkungen auf den Energie- und Ressourcenbedarf untersucht.
NeRZ hatte das Ziel, den Energiebedarf der Rechenzentren zu reduzieren und Deutschland als Standort der energieeffizientesten und sichersten Rechenzentren weltweit zu etablieren.
Im Projekt TEMPRO wurden Lösungen entwickelt, um den Energieverbrauch von Rechenzentren deutlich zu reduzieren. Der Schwerpunkt lag auf einem ganzheitlichen Ansatz.
Das Borderstep Institut unterstützte die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bei der Umsetzung der Smart City Strategie Berlin (SCSB).
Die Studie hat den IKT-bedingten Strombedarf in Deutschland im Jahr 2015 ermittelt, die weitere Entwicklung bis zum Jahr 2025 prognostiziert und Handlungsempfehlungen gegeben.
Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet ist der Top-Standort für Rechenzentren in Deutschland und Europa. Die Region setzt Maßstäbe bei Technologien für die Energieeffizienz in Rechenzentren.
Die im Projekt AC4DC entwickelten Systeme zum Lastmanagement im Rechenzentrum ermöglichen, den Energiebedarf von Rechenzentren deutlich zu reduzieren.
Das Gutachten analysierte und prognostizierte den notwendigen Ressourcenbedarf für den Einsatz von IKT und erstellte Handlungsempfehlungen zu seiner Senkung.
Das Borderstep Institut hat im Auftrag des BITKOM eine Studie zur Darstellung der wirtschaftlichen Bedeutung und der Wettbewerbssituation von Rechenzentren in Deutschland erstellt.
Das Bundesland Hessen betraute das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit mit einer Studie, die CO2-Einsparpotenziale der IKT in Hessen zu analysieren.
Das Projekt Grüne Software untersuchte den Energie- und Ressourcenbedarf von IT Systemen und die Möglichkeit, durch Programmierung deren Leistung zu steigern.
Im Fokus des Projektes standen moderne IT-Architekturen, die auf den PC am Arbeitsplatz verzichten und die Rechenleistung komplett auf den Server verlagern.
Ziel war es, Informationen zusammenzustellen und Tipps zu geben, die Verbraucher und Verbraucherinnen bei Kauf und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik unterstützen.
Der Bundesverband BITKOM beauftragte das Borderstep Institut mit der Erarbeitung einer wissenschaftlichen Vorstudie für den Förderschwerpunkt „IT goes Green“.
2009 fand im Rahmen der CeBIT die gemeinsame Jahreskonferenz vom BMU, UBA und BITKOM statt. Inhaltlich und organisatorisch wurde die Konferenz von Borderstep unterstützt.