Willkommen beim Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit

FGF: Borderstep engagiert sich für Gründungsforschung

Das diesjährige FGF-Frühjahrstreffen der Arbeitskreise Sustainable Entrepreneurship und Social Entrepreneurship an der Hochschule Hannover war wieder ein voller Erfolg. Mit 32 Teilnehmenden war es die bislang höchste Anzahl an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler seit der Gründung des Arbeitskreis Sustainable Entrepreneurship im Jahr 2015.

Prof. Dr. Matthias Raith, bisheriger Leiter des AK Social Entrepreneurship und Prof. Dr. Klaus Fichter, Gründer und bisheriger Leiter des AK Sustainable Entrepreneurship, übergaben ihre Ämter an die nächste Generation. Dr. Nicole Siebold ist neue Leiterin des AK Social Entrepreneurship, Prof. Dr. Steffen Farny neuer Leiter des AK Sustainable Entrepreneurship. Beide dankten ihren Amtsvorgängern im Namen des FGF für ihr langjähriges Engagement.

Der Förderkreis Gründungs-Forschung (FGF) ist die führende und mitgliedsstärkste wissenschaftliche Vereinigung für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand im deutschsprachigen Raum.

  • © Thomas Deutschmann

Modellrechnung: Wärmepumpen Weg aus Gasabhängigkeit

Borderstep Mitgründer Dr. Jens Clausen ist Co-Autor einer Studie zu Wärmepumpen, die pünktlich zum globalen Klimastreik von ScientistsForFuture vorgelegt wurde. Sie zeigt in einer Modellrechnung, dass Deutschland mit dieser Technologie einen schnellen Weg aus der Gasabhängigkeit finden kann.

Moderne Wärmepumpen sind technisch ausgereift und können in der Mehrheit der Gebäude innerhalb von etwa drei Tagen direkt ohne große Änderungen eingebaut werden. Das spart Zeit und vor allem Kosten. (Jens Clausen)

Termingerecht zum heutigen globalen Klimastreik erscheint im Wissenschaftsmagazin „Nature Communications Earth & Environment“ eine Analyse zur Wärmeversorgung durch Gas. Die Studie weist nach: der Ersatz von Gasheizungen durch Wärmepumpen senkt den Gasverbrauch am schnellsten. Ein interdisziplinäres Team von WissenschaftlerInnen aus dem Umfeld der Scientist for Future (S4F) haben in einer detaillierten Modellrechnung gezeigt, dass Deutschland in nur drei Jahren bis zu 60 % der Gasmenge reduzieren kann, die vormals durch russisches Gas abgedeckt wurde.

Problem Fachkräftemangel

Das Team hat einen gangbaren Wandel der Wärmeversorgung durchgerechnet und sich dabei zum ersten Mal auch auf Interviews in Handwerksbetrieben gestützt. Es stellt sich als erstes das Problem des Fachkräftemangels. Die 380.000 Beschäftigten in deutschen Sanitär- und Heizungsbetrieben installieren jedes Jahr etwa eine Million Heizungen, im Durchschnitt sind dies nur etwa drei Heizungen pro Beschäftigten und Jahr. Aber: von 50.000 Betrieben bauen nur 10 bis 20 % regelmäßig Wärmepumpen ein. Eine wichtige Steuergröße ist daher die etwa 5-tägige und obligatorische Weiterbildung für Handwerker, damit diese die Wärmepumpen einbauen können.

Voraussetzung für den notwendigen zügigen Einbau von Wärmepumpen ist der Studie zufolge die bereits angelaufene Zusammenarbeit zwischen Regierung, Fachunternehmen und Kunden. Hauptautor der S4F-Studie ist Dr. Pietro Altermatt, Leiter der internationalen Energie-Modellierungsgruppe „gpvsim“, Hannover. Politische Unentschlossenheit verzögere den Klimaschutz.

Mit Wärmepumpen können wir das praktisch unbegrenzte Wärmepotential der Außenluft nutzen, statt begrenzte und teure Gasreserven zu verfeuern. Die Betriebe brauchen dafür politische Planungssicherheit. (Pietro Altermatt)

Unterstützt wird er durch S4F-Mitglied und Ko-Autorin Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.

Ein stark beschleunigter Austausch von Gaskesseln durch Wärmepumpen ist auch ökonomisch die richtige Antwort auf die Energiekrise. Wir werden in Zukunft weiterhin durch schwankende Gaspreise finanziell belastet.“ Zudem biete der Umstieg eine realistische Lösung dafür, „dass die Bundesregierung auf langfristige Gaslieferverträge verzichten kann, denn diese untergraben das Pariser Klimaabkommen. (Claudia Kemfert)

Wärmeversorgung energetische Kernfrage

Für die privaten Haushalte ist Wärmeversorgung die energetische Kernfrage. Die detaillierten Berechnungen des S4F-Forschungsteams gehen vom heutigen Stand der Wärmedämmung im Gebäudebestand aus. Auch sollen in den meisten Gebäuden weiterhin Heizkörper installiert bleiben.

Kritischer Punkt bleibt die Energiefrage: Wärmepumpen brauchen Strom und sind nur dann klimaneutral, wenn dieser Strom grün ist. Daher befinden sich Wärmepumpen mit anderen Nutzern in Konkurrenz um nachhaltig erzeugte Elektrizität. Die Berechnungen der Studie zeigen aber, dass trotz Wärmepumpen genug erneuerbarer Strom verfügbar bleibt, um den Ausstieg aus der Kohle und der Einstieg in die E-Mobilität weiterhin zu schaffen. Obwohl an manchen dunklen, windfreien Tagen im Winter zum Teil Gaskraftwerke den Strom für die Wärmepumpen liefern werden, werden nach den Berechnungen durch den Umstieg bis 2025 gasbedingte Emissionen von mehr als 180 Millionen Tonnen CO2 vermieden.

Die Modellanalyse untersuchte zwar Deutschland, ist aber methodisch auf andere Länder übertragbar.

Artikel in Nature veröffentlicht

Die Veröffentlichung findet sich bei „Nature Communications Earth & Environment“ unter: Pietro Altermatt et al. (2023). „Replacing gas boilers with heat pumps is the fastest way to cut German gas consumption“.

Team Digitalisierung & Klimaschutz sucht Verstärkung

Das Team Digitalisierung und Klimaschutz sucht studentische Unterstützung für die Mitarbeit in aktuellen Forschungsprojekten. Der Forschungsbereich untersucht, welchen Effekt digitale Techniken und Anwendungen auf den Energieverbrauch und den Klimaschutz haben.

Die Arbeit umfasst u. a.

  • die Mitarbeit an den Themen Digitalisierung, Energieeffizienz, Wärmewende und Bewertung von Umweltwirkungen (Ökobilanzierung)
  • die Analyse des Energieverbrauchs und der Klimaeffekte von Informations- und Telekommunikationstechnik
  • die Analyse von Abwärmepotenzialen von Informations- und Telekommunikationstechnik und deren
    Nutzung in Wärmenetzen
  • wissenschaftliche Recherchen in verschiedenen von Borderstep durchgeführten Projekten

Gesucht werden Studierende

  • der Wirtschafts- oder Ingenieurswissenschaften und/oder mit Bezug zu den Themenfeldern Umweltwissenschaften, Energietechnik oder Informationstechnik,
  • mit Interesse an Fragen der Digitalisierung, Energieeffizienz und Bewertung von Umweltwirkungen.

Die Stelle hat einen Umfang von etwa 40 Stunden/Monat. Bewerbungsschluss ist der 3. März 2023.

Hier geht es zur vollständigen Ausschreibung.

Wärme vor zwölf: Dekarbonisierung der Fernwärme

In der Veranstaltungsreihe „Wärme vor zwölf“ spricht Borderstep Mitgründer Dr. Jens Clausen über die Dekarbonisierung der Fernwärme. Wie gelingt es, klimaneutral zu heizen und welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden?

Der Online-Vortrag ist Teil der Reihe „Wärme vor zwölf“, einem Format der Scientist for Future und dem Verein Bürgerbegehren Klimaschutz. In der „Mittagspause“ vermitteln regelmäßig Online-Vorträge Informationen rund um klimaneutrale Wärmeversorgung, Möglichkeiten der Beteiligung sowie Vor- und Nachteile von kommunaler und privater Wärmeversorgung.

Informationen und Anmeldung über die Webseite von „Bürgerbegehren Klimaschutz“.

Klimaneutral heizen: Hintergrund zum Online-Vortrag

Wärmenetze spielen in der Wärmeversorgung der Zukunft eine wichtige Rolle. Sie werden erhebliche Teile der verdichteten Wohnbebauung in Innenstädten mit Wärme versorgen.

Die in die 196 großen deutschen Wärmenetze eingespeiste Energie kommt aber heute noch größtenteils aus Verbrennungsprozessen. In den angeschlossenen Wärmenetzen stammte noch 2021 der Brennstoffeinsatz zu 79 % aus fossilen Brennstoffen (Kohle, Erdgas und Öl), weitere 15 % aus der Müllverbrennung, 5 % stammen aus Biomasse und nur 1% kommen aus anderen Energiequellen, u.a. Abwärme.

Das ist nicht zukunftstauglich und zugleich Energieverschwendung, weil andere, bereits vorhandene Wärme nicht genutzt wird. Dazu gehört Abwärme aus Industrieprozessen oder Rechenzentren, Wärme aus tiefer Geothermie und aus Umweltwärme, Wärme aus großen solarthermischen Anlagen sowie Wärme aus der Verbrennung von Abfall und Klärschlamm, deren Nutzung ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern kann auch mit geringeren und stabileren Kosten im Vergleich zu fossilen Energien gewährleistet werden.

Dies gilt besonders, wenn die Wärmeversorgung gemeinnützig, genossenschaftlich oder kommunal organisiert ist. Die Kommunen müssen demnächst wohl verpflichtend Konzepte für die kommunale Wärmeplanung erstellen. Die Nutzung bisher verschwendeter Wärmeenergie kann in den kommunalen Wärmenetzen ebenso nachhaltig wie ökonomisch sinnvoll sein.

HAZ: „Brauchen Fotovoltaik auf jedem zweiten Dach“

„Brauchen Fotovoltaik auf jedem zweiten Dach“: In einem Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung spricht Borderstep Senior Researcher Dr. Jens Clausen über die Zukunft mit Erneuerbaren. Welche Möglichkeiten bietet dabei die Energie aus der Sonne und welche Hindernisse gilt es aus dem Weg zu räumen?

Verglichen mit Strom aus Kohle und Atomkraftwerk sind Fotovoltaik und Wind das absolute Discountangebot. (Jens Clausen)

Die Solarbranche verzeichnete im letzten Jahr ein Wachstum von 25 Prozent bei der Montage von Anlagen. Auch sind die Lager voll mit vorbestellter Ware, so Clausen. Allerdings können diese häufig nicht installiert werden. Der Fachkräftemangel bremst auch den Ausbau von erneuerbaren Energien aus.

Bürokratische Auflagen bremsen Umstieg auf Erneuerbare

Darüber hinaus seien die bürokratischen Auflagen für die Installation zu hoch und minderten das Effizienzpotenzial. Um aber der Klimakrise begegnen zu können, müsse der Ausbau von Anlagen auf Wohngebäuden wie auch auf Freiflächen intensiviert werden, so der Borderstep Wissenschaftler.

Der Artikel ist über die Webseite der HAZ abzurufen (kostenpflichtiges Angebot).

Smart City: Wie lässt sich die Entwicklung steuern?

Borderstep Mitgründer und Senior Researcher Dr. Severin Beucker beschäftigt sich in einem aktuellen Beitrag für das Israel Public Policy Institute mit dem Stand der Diskussion zum Thema Smart City in Deutschland. Ehrgeizige technischen Visionen dominierten dabei die Vorhaben.

So beschäftigten sich Projekte mit der Nutzung von vernetzten Sensoren und Anwendungen wie Bewegungs- und Verkehrskontrollkameras. Auch die Sammlung von Daten über den Energie- und Wasserverbrauch in Gebäuden, um kommunale Dienstleistungen und Versorgungseinrichtungen zu verbessern, waren gefragt. Dabei kam der individuelle Nutzen für die Menschen in der subjektiven Wahrnehmung oft zu kurz, Ängste vor Datenmißbrauch dominierten die Debatte auch deshalb.

Überblick über Smart City-Lösungen in Deutschland

Wie hat sich diese Situation verändert? Welche Rolle spielen dabei die Profitinteressen von Unternehmen? Welche Pilotprojekte für die Smart City waren erfolgreich? Wie positionieren sich dabei Städte wie zum Beispiel Berlin? Wie funktioniert das im Zusammenspiel der Akteure? Severin Beucker beleuchtet konkrete Beispiele aus verschiedenen Bereichen und Regionen.

Der Artikel kann kostenfrei gelesen werden.

Das Israel Public Policy Institute (IPPI) ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Think-and-Do-Tank mit Sitz in Tel Aviv und Büros in Berlin und New York. Es ist bestrebt, ein neues Denken darüber zu fördern, wie einige der dringendsten politischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive angegangen werden können.

Borderstep unterstützt EU-Kommission zum Thema Rechenzentren

Borderstep unterstützt die EU-Kommission zum Thema Rechenzentren: Im Projekt DCESS für die Europäische Kommission untersucht Borderstep gemeinsam mit VVA Brüssel, AIT Austrian Institute of Technology, Prof. Catherine Banet und RP Legal & Tax in enger Zusammenarbeit mit der Generaldirektion Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologien (CNECT) die Umweltauswirkungen von Rechenzentren. Wie können Rechenzentren effektiver in Energienetze integriert werden?

Das Vorhaben ist ein wichtiger Schritt, um die Ziele des Green Deal und der Digitalen Dekade der Europäischen Kommission zu erreichen. Das soll den digitalen Wandel der Europäischen Union vorantreiben. Unter anderem sollen die Rechenzentren bis 2030 energieeffizient und klimaneutral werden.

  • © jordan mcqueen - unsplash

Wie groß ist der ökologische Fußabdruck der IKT?

Wie groß ist der ökologische Fußabdruck der Informations- und Kommunikationstechnik? Das beleuchtet ein aktueller Journal-Artikel, an dem die Borderstep-Wissenschaftler Dr. Ralph Hintemann und Dr. Severin Beucker beteiligt sind.

Verschiedene Studien haben den ökologischen Fußabdruck der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT-Endgeräte, Rechenzentren, Telekommunikationsnetze) und das Potenzial von IKT-Anwendungsfällen (z. B. Smart Homes, Ride-Sharing) zur Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen in anderen Sektoren (z. B. Gebäude, Verkehr) untersucht. Der in der Zeitschrift Environmental Impact Assessment Review erschienene Text vergleicht systematisch relevante Studien aus den letzten zehn Jahren und diskutieren die Robustheit der Ergebnisse im Hinblick auf die verwendeten Methoden.

Wichtige Erkenntnisse des Artikels:

  • Der ökologische Fußabdruck des IKT-Sektors liegt heute zwischen 1,5 % und 4 % und wird voraussichtlich noch zunehmen.
  • IKT-Anwendungen besitzen ein großes theoretisches Potenzial zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen.
  • Die meisten Studien berücksichtigen keine Rebound-Effekte; es bleibt offen, wie die Potenziale im realen Umfeld realisiert werden können.

Der Artikel kann im Open Access kostenfrei abgerufen werden.

Gründerplattform: Borderstep entwickelt „grünes“ Angebot

Bei der Entwicklung von neuen Geschäftsideen und -modellen wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger. Um Gründungsinteressierte bei der frühzeitigen Beschäftigung mit Klimaschutz und weiteren Nachhaltigkeitsaspekten zu unterstützen, entwickelt die Gründerplattform ihr Wissens- und Beratungsangebot weiter. Borderstep unterstützt den Aufbau des Angebots speziell für grüne Gründungen.

Die Gründerplattform hat das Ziel, Gründen in Deutschland einfacher zu machen und mehr Menschen dazu zu ermutigen. Das kostenfreie und digitale Angebot soll Gründende Schritt für Schritt beim Gründungsprozess begleiten und sie organisiert durch Info- und Förderangebote navigieren. Die Plattform ist ein Angebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der KfW Bankengruppe.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Gründerplattform konzipiert Borderstep neue Wissensangebote, Ratgeber und Lernformate speziell zum Thema Grünes Gründen. Zusätzliche Unterstützungs- und Beratungsformate bieten Gründungsinteressierten persönliche und individuelle Unterstützung, um grüne Ideen und Geschäftsmodelle zu entwickeln.

So sollen Gründerinnen und Gründer dazu befähigt werden, ihr Vorhaben mittels neuen Wissens und Kompetenzen nachhaltig zu entwickeln und mit unternehmerischen Methoden positive ökologische und gesellschaftliche Wirkung zu schaffen.

Angebote für grüne Gründungen auf der Gründerplattform

  • Grüne Gründung – Online-Seminar
    In diesem Gründungsseminar erfahren Gründungsinteressierte, wie sie erfolgreich Ecopreneur werden und ein grünes Unternehmen gründen. Das kostenlose Seminar besteht aus 5 Modulen mit 18 Lektionen.
  • Das grüne Gründungs-Café
    Im grünen Gründungs-Café treffen sich Gründungsinteressierte online in lockerer Atmosphäre, um sich zu grünen Ideen auszutauschen oder Herausforderungen im Gründungsprozess zu besprechen. Borderstep moderiert und beantwortet Fragen.
  • Grüne Geschäftsmodellsprechstunde
    In der Online-Sprechstunde besteht die Möglichkeit, in kleiner Runde Fragen zum grünen Geschäftsmodell zu stellen. Im offenen Austausch mit Patrick Stähler und den anderen Teilnehmenden erhalten Gründungsinteressierte Antworten, Feedback und Inspirationen.
  • Mentoring für grüne Gründungen
    Mit einer grünen Geschäftsidee eine Zukunft gestalten, in der wir nachhaltig, ressourcen- und umweltschonend wirtschaften? Durch Gespräche, Anleitung im Gründungsprozess und ganz viel Erfahrungs- und Wissenstransfer hilft das Mentoring, die richtigen Entscheidungen für das eigene Business zu treffen.

Lützerath: Borderstep unterstützt Offenen Brief

Das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit unterstützt den Offenen Brief der Scientist For Future Deutschland, der auf die Konsequenzen einer Räumung von Lützerath hinweist und ein Moratorium empfiehlt.

Wir stellen die Frage nach den gesellschaftlichen Kosten einer erzwungenen Räumung. Welche Wirkung hat die Räumung im Hinblick auf die Glaubhaftigkeit der deutschen Klimapolitik? Lützerath ist ein Symbol geworden. Es geht um ein aussagekräftiges Zeichen für die notwendige Abkehr vom fossilen Zeitalter. (Offener Brief, ScientistsForFuture)

Borderstep Mitgründer und Senior Researcher Dr. Jens Clausen gehört zu den Erstunterzeichnern.

Ihre Ansprechpartner

Prof. Dr. Klaus Fichter
  • Gründer und Leiter
  • +49 (0)30 - 306 45 100-0
Dr. Jens Clausen
  • Mitgründer
  • Senior Researcher
Dr. Severin Beucker
  • Gründer und Gesellschafter
Dr. Ralph Hintemann
  • Senior Researcher