Trendreport. Gründen in der Green Economy: In einem Dossier zur Green Economy berichtet Bettina Halbach im Gründermagazin starting up über Trends grüner Gründungen und stellt im Interview mit Ralf Weiß die Frage, ob grüne Gründer als Hidden Champions gesehen werden können.

Das Dossier steht zum kostenlosen Download bereit.

Das Interview mit Dr. Ralf Weiß, „Sie sind Hidden Champions“ können Sie online ebenfalls auf den Seiten von www.starting-up.de lesen.

Für seinen Kulturtermin „Energetische Sanierung – Wenn die Stadt ihr Gesicht verliert“ für rbb Kulturradio hat sich Jürgen Gressel-Hichert nach Alternativen zur derzeitigen Dämmpolitik umgeschaut und dafür Borderstep-Mitgründer Dr. Severin Beucker zum Thema Energieeffizienz im Gebäudebestand und energetische Sanierung befragt.

Jürgen Gressel-Hichert begleitet für seine Sendung Initiativen in mehreren Berliner Bezirken, die sich gegen das Dämmen aussprechen, redet mit Fachleuten aus der Senatsverwaltung und fragt bei Energieberatern, Architekten und Wissenschaftlern nach, wie sinnvoll das Verpacken von Häusern ist. In einem ausführlichen Online-Dossier zum Thema ist die Sendung nach Ausstrahlung ein Jahr zum Nachhören abrufbar.

Wenn die Stadt ihr Gesicht verliert: Energetische Sanierung von Häusern

Wie wir gelebt haben sollen: Im Neuen Deutschland beschäftigt sich Susanne Ehlerding mit den Transformationsprozessen der Wirtschaft hin zu einer kohlenstoffarmen Energieerzeugung und Produktion.

Klaus Fichter, Gründer und Leiter des Borderstep Instituts, widerspricht in dem Artikel dem „Gespenst der Deindustrialisierung“ als Folge der Energiewende, wie es die deutsche Industrie gern malt. „In erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und klimaangepassten Produkten steckt eine ungeheure Wettbewerbschance.“

Hier können Sie den Artikel „Wie wir gelebt haben sollen“ online lesen.

Grüne Gründer im Aufwind: Lothar Lochmaier analysiert in seinem preisgekrönten Blog „Socialbanking 2.0“ die grüne Gründerszene von Berlin und ihre Zukunftschancen. Sein Fazit: Grüne Gründerhauptstadt im Aufwind. Dafür sorgt laut Lochmaier auch die vom Borderstep Institut initiierte Initiative für grünes Gründen, StartUp4Climate.

Nur noch kurz die Welt retten: So lautet der Titel eines Artikels in DIE ZEIT über Polarstern aus München, einem Start-up, das Ökostrom und Ökogas vertreibt. Darin werden die aktuellen Zahlen des Borderstep-Instituts zitiert, nachdem knapp 14 Prozent aller Neugründungen in Deutschland mittlerweile „grün“ sind.

Die Zahlen sind Ergebnis des Green Economy Gründungsmonitors für den Ende 2012 erstmals Daten zu Gründungen in den Bereichen Clean Tech, Energiewende und Klimaschutz erhoben wurden. Der Green Economy Gründungsmonitor wurde vom Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinsam mit der EXIST-Gründerhochschule Universität Oldenburg und Experten der Gründungsforschung sowie der Green Economy entwickelt.

Das vom Bundesumweltministerium (BMU) unterstützte Vorhaben untersuchte in seiner Pilotstudie über 1.000 junge Unternehmen in 30 Technologie- und Gründerzentren in Deutschland sowie 15 Gründerzentren in Kalifornien.

Ralf Weiß, Projektleiter der vom Borderstep Institut ins Leben gerufenen Gründerinitative StartUp4Climate, steht dem Portal „Für Gründer“ Rede und Antwort über Intentionen und Aufgaben des Vorhabens. Beantwortet wird unter anderem die Frage, was ein grünes Start-up ausmacht und wie viele dieser Unternehmen es in Deutschland inzwischen gibt. Nach den Ergebnissen des Green Economy Gründungsmonitors des Borderstep Instituts sind knapp 14 Prozent aller Gründungen in Deutschland „grün“.

Software soll zum Energiesparen beitragen: Die vom Borderstep Institut organisierte Jahrestagung des Wissenschaftsforums Green IT befasste sich diesmal mit dem Thema „Grüne Software“ und den Möglichkeiten, damit Energie und Ressourcen einzusparen.

Jan Rähm berichtete von der Veranstaltung und analysierte für den Deutschlandfunk, wie stetig steigende Rechenleistung mit Energieeffizienz in Einklang zu bringen ist.

Außerdem reflektierte die Sendung Leonardo auf WDR5 die Diskussionen der Konferenz. In der Sendung vom 11. Dezember 2013 diskutieren der Journalist Jan Rähm und die Moderatorin Marija Bakker über die Frage, wie man Programmen und Betriebssystemen das Stromsparen „beibringen“ kann und was die Daten-Cloud für die Energiebilanz bedeutet.

Berlins vergessene Start-ups: Joachim Fahrun, Chefreporter der Berliner Morgenpost und der Zeitung Die Welt, berichtet über die Schwierigkeiten der Berliner Jungunternehmer im Bereich der Naturwissenschaften oder Green Tech. Während die IT-Unternehmen gern als Aushängeschild von „Deutschlands Gründerhauptstadt“ herhalten, kämpfen „Berlins vergessene Start-ups“ aus der grünen Wirtschaft in deren Schatten mit Widrigkeiten wie fehlenden Laboren und Finanzierungsinstrumenten.

Öko, fair, innovativ? Wie wir den Fußabdruck digitaler Geräte verkleinern können: Diese Frage verfolgte die Sendung „Breitband“ von Deutschlandradio Kultur. Mit dabei: Green-IT Experte Ralph Hintemann vom Borderstep Institut.

Moderator Philip Banse diskutierte mit Ralph Hintemann, Senior Researcher am Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit und Experte für Green IT, Julia Otten, Berliner Promotorin für zukunftsfähiges Wirtschaften bei Germanwatch e.V. und Stefan Schridde von der Initiative „Murks? Nein Danke!“

Was passiert mit unserem Elektroschrott? Was muss passieren, damit die Geräte auch in der Produktion endlich nicht mehr nur innovativer, sondern auch grüner und fairer werden? Passen technischer Fortschritt und Nachhaltigkeit unter einen Hut? Diese und andere Fragen diskutierte die Talkrunde in „Breitband“ vom 30. November 2013.

Grüne Ökonomie in Berlin ist Thema für André Tonn in der Sendung Wirtschaft aktuell von rbb inforadio. Was ist dran am Mythos von der „Gründerhauptstadt Deutschlands“ und welche Chancen haben Start-ups, die auf grüne Innovationen setzen? André Tonn berichtete von der Auftaktveranstaltung der vom Borderstep Institut ins Leben gerufenen Gründerinitiative StartUp4Climate am 27. November im Ludwig-Erhard-Haus Berlin.