Mit smarten Gebäuden Energie einsparen
IKZ Fachplaner, Angela Kanders
Angela Kanders betrachtet Technologien und Initiativen rund um das Thema Smart Home und intelligente Gebäudetechnik und geht der Frage nach, wie sich damit Energie einsparen lässt. Der Artikel stellt die von Borderstep geführten Verbundforschungshaben Shape und das Folgeprojekt ProShape vor und erläutert die vom Borderstep Institut berechnete Energieeinsparpotenziale im mehrgeschossigen Wohnungsbau.
Mehr Energiegründer braucht das Land
FAZ.JOB.NET, Alexandra Koch
Der Green Economy Gründungsmonitor des Borderstep Instituts bezifferte die Zahl der grünen Gründungen für das Jahr 2013 mit knapp 17000 – allein die Hälfte davon im Bereich erneuerbare Energien. Alexandra Koch, Projektleiterin Energiegründer am RKW Kompetenzzentrum, befasst sich in ihrem Artikel „Mehr Energiegründer braucht das Land“ für FAZ.JOB.NET mit Gründern im Bereich Energie und ihrer Vision eines dezentralen Energiemarkts und neuen Lösungsansätzen auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien.
Beste Chancen für deutsche Klimatechnologie
Umspannen! Susanne Ehlerding
Beste Chancen für deutsche Klimatechnologie: So betitelt Susanne Ehlerding ihren Beitrag im Magazin Umspannen! Der Beitrag diskutiert die Ergebnisse einer Studie des Borderstep Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Die Studie gibt erstmals einen vollständigen Überblick zu deutschen Angeboten für den internationalen Klimatechnologietransfer.
Grüner mailen: Kostenlose E-Mail-Dienste im Umweltcheck
heute.de, Alfred Krüger
Der Beitrag befasst sich ebenfalls mit dem Test der Freemail-Anieter nach ökologischen Kriterien, den das Borderstep Institut gemeinsam mit der Redaktion des Umweltmagazins zeo2 durchgeführt hat.
Für die Redaktion von heute.de konzentrierte sich Alfred Krüger in seinem Umweltcheck auf die Frage, was Unternehmen und was Nutzer tun können, um die Energiebilanz der E-Mail zu verbessern.
Wie grün ist das Internet?
UmweltDialog
Wie grün ist das Internet? Diese Frage stellte ein Test der zwölf größten kostenlosen E-Mailanbieter, den das Borderstep Institut gemeinsam mit der Redaktion des taz-Umweltmagazins zeo2 durchgeführt hat. UmweltDialog, der Nachrichtendienst für CSR-Themen, stellt den Test vor.
So stärkt man Gründungen der Green Economy
Green Alley
Sechs Gebote für die Unterstützung von grünen Start-ups listet das Gründerzentrum Green Alley aus Berlin auf.
Diese basieren auf einer Untersuchung des Borderstep Instituts in Zusammenarbeit mit der Universität Oldenburg, die sich mit dem Unterstützungssystem für grüne Unternehmensgründungen in Deutschland befasst. Auf Basis der Analyse von Förderakteuren und Unterstützungsformen im öffentlichen und privaten Bereich erarbeitet die Studie Strategien und Empfehlungen zur Stärkung des Gründungsfeldes Green Economy.
Green Alley fördert Gründer und Start-ups aus dem Umweltbereich und bringt sie unter dem Begriff Green Economy unter einem Dach zusammen. Im Mittelpunkt steht dabei die Vernetzung der Start-ups, strategischer Support und Zugriff auf operative Dienstleistungen.
Weitere Infos zu Green Alley hier.
Die Broschüre zum Unterstützungssystem für grüne Unternehmensgründungen in Deutschland, erstellt vom Borderstep Institut und der Universität Oldenburg, kann hier heruntergeladen werden.
CO2-Fussabdruck: Energiebedarf für elektronische Post enorm
Deutschlandfunk, Pia Grund-Ludwig
Der Beitrag greift den Test von Freemail-Anbietern nach ökologischen Kriterien auf, den das Borderstep Institut gemeinsam mit der Redaktion des Umweltmagazins zeo2 durchführte. Untersucht wurden dabei die zwölf größten kostenlosen E-Mail-Anbieter, die etwa 90 Prozent des Markts abdecken.
Pia Grund-Ludwig beschäftigt sich ganz konkret mit der Frage, wie jede(r) Einzelne den Energiebedarf reduzieren kann, den die elektronische Post, ihr Versand und ihre Lektüre verursachen.
Der Beitrag ist online abrufbar.
Impact Investing: Lernen vom großen Vorbild Silicon Valley
The Wall Street Journal, Lothar Lochmaier
Mit den Ergebnissen des Green Economy Gründungsmonitors und den Aktivitäten des Borderstep Institutsin Kalifornien befasst sich Lothar Lochmaier in seiner Analyse Impact Investing für das Wall Street Journal. Im Mittelpunkt stehen dabei die von Borderstep durch das Projekt Borderstep Transatlantik zusammengetragenen Erkenntnisse, was deutsche Start-ups von der Start-up Szene in Kalifornien lernen können.
Dabei fokussiert Lochmaier nicht nur auf das große Vorbild Silicon Valley, sondern betrachtet auch, was sich in Los Angeles in Sachen Cleantech tut – und warum die Stadtverwaltung in ein grünes Gründerzentrum investiert.
Grüner E-Mailen: Der zeo2-Test
zeo2: Marcus Franken, Hanna Gersmann, Ralph Hintemann
Für das zeo2-Winterheft 2014: „Wie grün ist das Internet? Im Ökocheck: GMX, Telekom und Co – und was ich selbst tun kann“ testete das Borderstep Institut Berlin gemeinsam mit der Redaktion, mit welchen Freemail-Anbietern klimabewusste Verbraucherinnen und Verbraucher richtig liegen. Für den Test untersucht wurden die zwölf größten kostenlosen E-Mail-Anbieter, die etwa 90 Prozent des Markts abdecken.
Wie das grüner E-Mailen funktioniert und welcher Anbieter ökologisch die Nase vorn hat, erfahren Sie am Kiosk oder in unserer Pressemitteilung.
Nix green: Mehr als 100 Millionen IT-Geräte schlucken 9,3 Milliarden kWh
Data Center Insider, Ulrike Ostler
Nix green: Der Gesamtstrombedarf in, durch, mit IT rasant an, wie eine aktuelle Berechnung des Borderstep Instituts zeigt. Ulrike Ostler ging der Frage nach, wie sich die Zahl der in Deutschland vorhandenen IT-Geräte und die zunehmende Nutzung von Cloud-Rechenzentren auf den Energiebedarf auswirken.