Borderstep in den Medien: Ausgewählte Presseberichte

Die moderne Version des Goldrauschs heißt Start-up

Berliner Morgenpost, Jürgen Stüber

  • 28.11.2013

Die moderne Version des Goldrauschs heißt Start-up: Über die Auftaktveranstaltung der vom Borderstep Institut ins Leben gerufenen Gründerinitiative StartUp4Climate berichtete Jürgen Stüber, Start-up Experte der Berliner Morgenpost. Das Projekt Startup4Climate will unter anderem „grüne“ Unternehmensgründungen in Berlin fördern. Der Titel des Artikels ist dabei Programm: „Die moderne Version des Goldrauschs heißt Start-up“.

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Social Entrepreneur – Nur was für Gutmenschen?

Bayrischer Rundfunk, Ulrike Ostner

  • 23.11.2013

Social Entrepreneur – Nur was für Gutmenschen? Diese Frage diskutierte Linda Bergset vom Borderstep Institut mit Ulrike Ostner, Moderatorin der Sendung „Notizbuch“ des Bayrischen Rundfunks. Im Mittelpunkt der Sendung stand die Frage, ob Social Entrepreneurship auch wirtschaftliche Chancen bietet und ob diese Form des Unternehmertums sich für eine ganze Volkswirtschaft eignet. Vorgestellt wurden auch Heini Staudinger von den Waldviertler Schuhwerkstätten und die Social Entrepreneurship Akademie, eine Einrichtung von vier Münchner Hochschulen.

Interview Linda Bergset

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Sparsam im kühlen Norden

Handelsblatt, Malte Laub

  • 22.11.2013

In seiner Ausgabe vom 22. Oktober 2013 berichtet das Handelsblatt mit einem Schwerpunkt über Cloud-Computing. „Sparsam im kühlen Norden“ betitelt Malte Laub seinen Artikel, für den er Borderstep-IT-Experten Ralph Hintemann zur Energiebilanz von Cloud-Computing und den Folgen des steigenden Datenverkehrs befragt hat.

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ARTE zu Gast bei Borderstep

ARTE Journal: „Deutschland: Boom der Öko-Startups“

  • 29.08.2013

ARTE zu Gast bei Borderstep: Die Ergebnisse des Green Economy Gründungsmonitors des Borderstep Instituts wurde auch in Frankreich wahrgenommen. Ein Team des deutsch-französischen Fernsehsenders ARTE aus Strasbourg reiste dafür nach Berlin-Brandenburg.

Dass man mit ‚grünen’ Innovationen schwarze Zahlen schreiben kann, beweist die Firma ZIM Plant Technology, die im Beitrag porträtiert wurde. Ein Beispiel für die Bedeutung der ‚grünen’ Start-Ups für die deutsche Wirtschaft, die Borderstep-Gründungsexperte Ralf Weiß für ARTE analysierte.

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Von der Uni in die Wirtschaft

Informationsdienst "arbeitsmarkt" Umweltschutz und Naturwissenschaft, Jan Hinnerk Roloff

  • 27.08.2013

Von der Uni in die Wirtschaft – wie können grüne Ausgründungen aus der Wissenschaft gelingen? Damit befasste sich Jan Hinnerk Roloff in seinem Artikel „Von der Uni in die Wirtschaft“ und griff dabei auf die Borderstep-Expertise zum Thema Gründungsforschung zurück.

Gleich mehrere Borderstep-Projekte werden in seinem Artikel vorgestellt. Neben den Ergebnissen des Borderstep-Gründungsmonitors verweist der Autor auf die Gründerinitiative StartUp4Climate, die beide von Ralf Weiß verantwortet werden, der als Borderstep-Experte rund um das Thema Gründungen als Interviewpartner Rede und Antwort stand.

Außerdem zitiert der Autor das im Rahmen des EU-Programms ECO-INNOVERA geförderte Borderstep-Forschungsprojekt SHIFT, das sich mit der Wirkung und dem Umbau der Gründerförderung mit Blick auf Öko-Innovationen beschäftigt und stellt das Studienmodul Ecoventuring der Universität Oldenburg vor, welches vom Gründer und Leiter des Borderstep Instituts, Klaus Fichter, an der Universität etabliert wurde, um neue oder bestehende ‚grüne‘ Gründer-Ideen zu entwickeln.

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Mit Überzeugung Geld verdienen

Handelsblatt, Jan Guldner

  • 23.08.2013

Mit Überzeugung Geld verdienen: Den Gründerboom bei ‚grünen’ Start-Ups analysierte das Handelsblatt mit Hilfe des Green Economy Gründungsmonitors des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit. Jan Guldner befragte dafür Ralf Weiß, der beim Borderstep Institut schwerpunktmäßig zum Thema ‚grüne’ Gründungen forscht und den Borderstep Gründungsmonitor verantwortet.

Der vom Borderstep Institut gemeinsam mit der EXIST-Gründerhochschule Universität Oldenburg und Experten der Gründungsforschung sowie der Green Economy entwickelte und vom Bundesumweltministerium (BMU) unterstützte Green Economy Gründungsmonitor stellt Informationen und Indikatoren zu Gründungen in den Bereichen Clean Tech, Energiewende und Klimaschutz zur Verfügung.

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Auf grünen Pfaden

IT Mittelstand, Lea Sommerhäuser

  • 04.07.2013

Auf grünen Pfaden wandelt Lea Sommerhäuser und recherchiert für die Zeitschrift „IT Mittelstand“ nach Nachhaltigkeitsstrategien in der IT. Klaus Fichter vom Borderstep Institut analysiert darin unter anderem die besonderen Herausforderungen von Klima und Klimawandel für kleine und mittlere Unternehmen.

In der Rubrik „Nachgefragt“ der Zeitschrift ist das vollständige Interview „Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor“ mit Klaus Fichter nachzulesen.

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Wie mit Wasser die Daten kalt gehalten werden

Die Welt, Mirko Heinemann

  • 12.06.2013

Mit dem Energieverbrauch von Rechenzentren befasst sich Mirko Heinemann in seinem Artikel „Wie mit Wasser die Daten kalt gehalten werden“. Ralph Hintemann vom Borderstep Institut kommt als Experte zu Wort und warnt vor einem Anstieg des Energiebedarfs um 11 Prozent in den kommenden zwei Jahren. Laut einer Borderstep-Studie verbrauchen die Server in Deutschland bereits heute rund 9,4 Terawattstunden pro Jahr, das ist die Stromleistung von vier mittelgroßen Kohlekraftwerken.

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Frischzellen für die Grüne Gründerszene

Wall Street Journal Deutschland, Lothar Lochmaier

  • 02.06.2013

Frischzellen für die Grüne Gründerszene: In seiner Kolummne „Stromzähler“ bezieht sich der Autor Lothar Lochmaier auf die Ergebnisse des Borderstep Gründungsmonitors, nach denen der Anteil grüner Gründungen in Kalifornien mit rund einem Drittel mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland ist. Lothar Lochmaier diskutiert in seinem Text, wie die Herausforderungen der Energiewende ‚grüne‘ Gründer in Deutschland umtreibt und was getan werden muss, um ihren Ideen auch langfristig zum wirtschaftlichen Erfolg zu verhelfen.

Zum Nachlesen des Beitrags: Frischzellen für die Grüne Gründerszene

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Forschungsprojekt SHAPE zeigt Vorteile auf: Interesse an dezentralem Energiemanagement

HAUFE.de, Silke Thole

  • 21.05.2013

Energie sicher und bezahlbar – das ist eine Frage, an deren Lösung Mieter und Vermieter gleichermaßen Interesse haben. Das Forschungsprojekt SHAPE des Borderstep Instituts und seine Ergebnisse stehen deshalb im Mittelpunkt eines Artikels auf Haufe.de.

Die Ergebnisse dieses Verbundforschungsprojektes zeigen, dass das dezentrale Energiemanagement eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative zu anderen Sanierungsmaßnahmen darstellt. Damit lassen sich 30 Prozent Heizenergie einsparen. Darüber hinaus liegen nach den Ergebnissen der Studie die CO2-Vermeidungskosten bei dezentralem Energiemanagement etwa dreimal niedriger als bei klassischen Dämmmaßnahmen.

Im Nachfolgeprojekt ProSHAPE@Connected Energy wird die in SHAPE entwickelte Heimautomatisierungsplattform zur Energieeffizienzsteigerung fortgeführt. Angestrebt ist eine technische Lösung, mit deren Hilfe die Energiekosten in mehrgeschossigen Wohnbauten minimiert werden können, die durch Blockheizkraftwerke versorgt werden.

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