Willkommen beim Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit

Wie kann die Kreislaufwirtschaft besser werden?

Das Borderstep-Projekt ScaleUp4Sustainability erprobt neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Studierenden und Unternehmen. Am 11. und 12. September arbeiteten deshalb Studierende aus Schweden, Deutschland und den Niederlanden in fünf internationalen virtuellen Teams zusammen, um neue Ideen zur Verbesserung der zirkulären Geschäftsmodelle (Kreislaufwirtschaft) zu entwickeln.

Drei Unternehmen (ECOR, CEWE und DSMNiaga) stellten am ersten Tag ihre Fälle vor. Am zweiten Tag entwickelten die Teams neue innovative und umsetzbare Ideen und stellten diese einer Expertenjury vor.

Jedes Team bestand aus Mitgliedern mit unterschiedlichem akademischen und nationalen Hintergrund. Von dieser interdisziplinären Mischung profitierten sowohl die Teams als auch das Format. Die internationalen Studierendenteams konnten auf technische Expertise der Unternehmen und Prozesscoaches zurückgreifen. Die Unternehmen kommentierten die Vorschläge, und die Expertenjury wählte das Gewinnerteam aus.

Ziel des Projektes ScaleUp4Sustainability (S4S) ist es, dass zukünftige Gründer Nachhaltigkeit und Ökologie von Anfang an in ihre Pläne einbeziehen. Das Projekt unter Leitung der Universität Oldenburg soll Konzepte liefern, mit denen man die Verbindung von wirtschaftlichem und ökologischem Denken noch besser in die Ausbildung integrieren kann. Ein Teil des Projekts besteht darin, Master-Studierende in Lehrveranstaltungen mit etablierten Unternehmen, Start-ups und Gründern zusammenzubringen.

  • © Rolf Schulten

Wie können Stadtlandschaften satt machen?

Die Nutzung von Stadtlandschaften für die Nahrungsmittelproduktion macht Städte nachhaltiger und lebenswerter. Zugleich ist sie eine Chance für Start-ups,  innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Bereits seit September 2018 knüpft deshalb das durch die EU geförderte Projekt EdiCitNet dafür ein globales Netzwerk von Städten. Es analysiert die Vorteile von sogenannten „Edible City Solutions“. Ziel ist die internationale Verbreitung solcher Lösungen – die Stadt soll „essbar“ werden.

Ackerbau in Stadtlandschaften

Das Borderstep Institut unterstützt in den kommenden drei Jahren das Projekt. Ziel dabei ist, Initiativen, Start-ups und Gründungsinteressierte beim Aufbau von tragfähigen, nachhaltigen Geschäftsmodellen zu begleiten. Wie können Wissenslücken bei der effektiven Umsetzung von Edible City Solutions geschlossen und kreative Erlösmodelle entwickelt werden? Das war Thema eines ersten Arbeitstreffen. Es fand beim Projektpartner Nabolagshager in Oslo statt.

Innovative Geschäftsmodelle für die essbare Stadt

Die Menschen in den Städten sollen mit dem Projekt in die Lage versetzt werden, den Reichtum und die Vielfalt der bestehenden Edible City Solutions bewusst wahrzunehmen. In einem zweiten Schritt können dann erfolgreich erprobte Edible City Solutions für den jeweilig spezifischen städtischen Kontext angepasst und umgesetzt werden. Das Projekt nimmt dabei die gesamte Kette der städtischen Lebensmittelproduktion in den Blick. Gesellschaftliche Herausforderungen wie Massenurbanisierung, soziale Ungleichheit, Klimawandel und Ressourcenschutz in Städten sind Teil der Untersuchung.

Das Vorhaben wird von der Humboldt Universität zu Berlin koordiniert.

Wie kann der Ökolandbau besser gefördert werden?

Herausforderung Ökolandbau: Sein Flächenanteil an der Landwirtschaft in Deutschland lag 2018 bei 9,1%. Explizites Ziel der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie ist, diesen Anteil bis 2030 auf 20% steigern.

Nicht nur Verbesserungsinnovationen, sondern „groundbraking ideas“ gefragt

Die Methoden des Ökolandbaus sind derzeit nicht ausreichend erforscht. Das Forschungsbudget dafür erreicht optimistisch geschätzt bestenfalls fünf Prozent der öffentlichen wie privaten Agrarforschung. Der Ökolandbau braucht jedoch nicht nur kleinteilige Verbesserungsinnovationen, sondern „groundbreaking ideas“. Dafür besteht ein Bedarf an längerfristigen, also den üblichen Förderrahmen von 3 Jahren durchbrechenden Projekten. Dies ist das Fazit einer Borderstep-Studie im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA). Autor ist Borderstep-Mitgründer Dr. Jens Clausen, der im Institut den Bereich Nachhaltigkeitsinnovationen betreut. 

Wie finden Innovationen und Ökolandbau zusammen?

In seinem Bericht identifiziert Jens Clausen die Akteure des Innovationssystems, Instrumente sowie Stärken und Schwächen der Innovationsförderung für den Ökolandbau und zieht Konsequenzen für eine Umweltinnovationspolitik.  Für die Entstehung grundsätzlich neuer Ideen haben aber nicht nur Forschungsinstitutionen und –projekte eine hohe Bedeutung, sondern auch Start-Ups. Mit dem Begriff AgTech werden seit einigen Jahren solche Technologiegründungen rund um die Landwirtschaft beschrieben und in ersten Akzeleratoren werden diese StartUps gefördert.

Der Bericht kann kostenfrei über die Webseite des UBA heruntergeladen werden.

Wie kann der Staat Umweltinnovationen beim Durchbruch helfen?

Oft sind Umweltinnovationen bei ihrer Markteinführung vergleichsweise teuer und nicht optimal an die Bedürfnisse der späteren KundInnen angepasst. Der Staat kann in diesen Fällen durch Forschungs- und Förderprogramme Entwicklungen anstoßen, die Angebote preiswerter oder anschlussfähiger machen. Das untersucht Borderstep im Projekt „Klimaschutzpotenziale der Digitalen Transformation“ (CliDiTrans).

Vernetzung gesellschaftlicher Akteure

So kann der Staat z.B. durch die Einrichtung entsprechender Plattformen die Vernetzung gesellschaftlicher Akteure fördern. Das bündelt die Interessen einzelner institutioneller Akteure und verleiht ihnen mehr Durchsetzungskraft. Ein Beispiel hierfür sind die staatlich unterstützten „Beschaffungsgruppen“ in Schweden, in denen sich private Wohnungsgesellschaften vernetzen. Die Bündelung der Nachfrage treibt die Entwicklung und Diffusion von energieeffizienten Technologien im Gebäudebereich voran.

Ein weiteres positives Beispiel ist das Programm Energiesprong aus den Niederlanden. Das darin geschaffene Netzwerk aus Wissenschaftsinstitutionen, Marktteilnehmern und der Regierung entwickelt neue, kosteneffiziente Sanierungskonzepte und bringt sie auf den Markt.

Publikation erschienen

Die Publikation zum Thema steht kostenfrei zum Download bereit.

CO2 Ausstoß in Wohnhäusern senken

CO2 Ausstoß in Wohnhäusern senken – wie kann das funktionieren? Mit dieser Frage beschäftigte sich Borderstep im Auftrag der Wirtschaftsinitiative Smart Living. Die Ergebnisse stellt jetzt die Fachzeitschrift „Die Wohnungswirtschaft“ in ihrer Aprilausgabe vor.

Energieffizienz in Wohnhäusern senkt Kosten für Mieter und Vermieter

Die gute Nachricht: Mit den in der Studie ermittelten Potenzialen können die Klimaschutzziele im Jahr 2030 erreicht werden. Gebäudeautomation ermöglicht die Senkung des Energieverbrauchs im Bestand und kann sinnvoll mit allen anderen Maßnahmen (Dämmung, erneuerbare Energien, Wärmepumpen, etc.) kombiniert werden. Energieeffizienz in Wohnhäusern senkt auch die Kosten, wovon Mieter und Vermieter in der aktuellen Situation (Mietenspiegel, Mietendeckel, Krisenfolgen) gleichermaßen profitieren.

Der Gebäudesektor macht rund 36 % des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland aus. Nicht umsonst widmet „Die Wohnungswirtschaft“ deshalb ihre komplette April-Ausgabe dem Thema Energiemanagement.

Wie kann Energiemanagement im Mehrfamilienhaus gelingen?

Borderstep Geschäftsführer Dr. Severin Beucker kommt in einem Interview zu Wort. Sie finden es auf Seite 24 in der Ausgabe 4/2020 der Zeitschrift „Die Wohnungswirtschaft“ (s. Kasten).

Borderstep Researcher Simon Hinterholzer stellt in einem Artikel die konkreten Zahlen vor, wie Energiemanagement im Mehrfamilienwohnhaus gelingen kann.

Prof. Fichter Mitglied der AG „Zirkuläre Geschäftsmodelle“

Borderstep-Direktor Professor Dr. Klaus Fichter wurde von der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften acatech in die Arbeitsgruppe „Zirkuläre Geschäftsmodelle“ der Circular Economy Initiative Deutschland berufen.

Vorschläge für eine Circular Economy Roadmap

Die Arbeitsgruppe nahm im Februar ihre Arbeit auf. Sie wird bis Herbst 2020 Vorschläge für eine Circular Economy Roadmap für Deutschland erarbeiten. Diese wird Empfehlungen an die Bundesregierung formulieren. Wie kann eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft in Deutschland realisiert werden? Welche Rahmenbedingungen sind dafür zu schaffen?

Impact nachhaltigkeitsorientierter Gründungsförderung

Das Borderstep-Vorhaben „IMPACT nachhaltigkeitsorientierter Gründungsförderung: Innovative Ansätze zur Erfassung und Steuerung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Wirkung von Gründungsförderprogrammen“ ist im Herbst 2019 gestartet und wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert.

Das zweijährige Projekt hat drei Ziele:

  1. Die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in ein Wirkungsmodell der Gründungsförderung.
  2. Die Entwicklung eines Konzeptes und methodischen Rahmenwerks für eine wissenschaftlich belastbare, evidenz-basierte Erfassung der Interventionswirkung von Gründungsförderprogrammen auf ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Zielgrößen.
  3. Die Bereitstellung von Indikatoren und Messinstrumenten, um die kurz- und mittelfristigen Unterschiede zwischen der Gruppe der geförderten Start-ups und einer Kontrollgruppe erfassen und darstellen zu können.

Nachhaltige Effekte in der Praxis

Mit diesen Zielen stärkt das Vorhaben die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Es unterstützt die Erreichung der Ziele von Energiewende, Klimaschutzplan 2050 und weiteren nachhaltigkeitspolitischen Zielsetzungen in Deutschland. Außerdem verbessert das Vorhaben die Möglichkeit für Gründungsförderakteure,  die Erreichung des selbst gesteckten Anspruchs zu kontrollieren und zu steuern. So können geförderte Projekte nachhaltige Effekte in der Praxis erzielen, Impulse geben und eine Multiplikatorwirkung entfalten.

Borderstep Studie als Peer Review Paper erschienen

Im Projekt WindNODE erprobt  Borderstep zusammen mit verschiedenen Partnern, wie sich Gebäude und Stadtquartiere in ein zukünftiges Energiesystem integrieren. Neben Energieeinsparung und Energieeffizienz liegt ein Schwerpunkt auf einem zeitlich optimierten Betrieb von Erzeugungs- und Verbrauchsanlagen. Das soll das Energiesystem von den Schwankungen von Wind- und Sonnenenergie entlasten.

Herrscht im Nordosten Deutschlands beispielsweise Überschuss an Strom aufgrund der Windproduktion, kann ein Blockheizkraftwerk abgeschaltet werden. Die fossile Stromerzeugung im Quartier sinkt. Gleichzeitig können bei starkem Windstromüberschuss elektrische Heizstäbe zugeschaltet werden, die Windstrom in Wärme umwandeln. Damit kann zukünftig ein großer Beitrag zur Stabilisierung des Energiesystems geleistet werden. Außerdem werden die Heizkosten für den einzelnen Haushalt stark reduziert.

Energieeffizienz durch Digitalisierung

Im Projekt wird untersucht, wie solche Modelle zur Realität werden können. Borderstep arbeitet dafür mit Stromnetzbetreibern, mit Energielieferanten, Herstellern von Regelungstechnik und Quartiersbetreibern zusammen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass bereits heute mit den bestehenden Anlagen ein großes Potential besteht, das durch die Digitalisierung erschlossen werden kann.

Jetzt ist dazu ein Video produziert worden, das die Zusammenhänge gut verständlich erläutert.

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Im Rahmen von WindNODE untersuchte Borderstep in Kooperation mit Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie deutschlandweit sogenannte Inkubationsprogramme zur Förderung von Start-ups im Bereich der Green Economy. Für die Untersuchung wurden 12 Programme mit insgesamt 18 Standorten in sieben Bundesländern identifiziert, die einen Förderschwerpunkt im Bereich Green Economy aufweisen. Die Studie zeigt unter anderem, dass Berlin die Start-up-Hauptstadt Deutschlands ist und im Energiebereich die meisten Inkubationsprogramme beheimatet. Daneben arbeitet die Studie Erfolgsfaktoren für effektive Inkubationsprogramme heraus.

Borderstep Studie erstes Peer-Review-Paper

Die Studie „Inkubationsprogramme in der Energiewirtschaft“ wurde jetzt als erstes Peer-Review-Paper des Projekts veröffentlicht. Peer Review Papers haben einen WindNODE-internen Qualitätssicherungsprozess in Form eines „Peer Review“ durch andere WindNODE-Partner durchlaufen.

Am 19. und 20. März findet das nächste Konsortialtreffen von WindNODE statt. Borderstep stellt dort Ergebnisse aus dem Arbeitspaket 8 vor, in dem Konzepte für Stadtquartiere erarbeitet werden.

Wie viel Energie braucht die Cloud?

Jedes vierte Unternehmen in der EU nutzt Cloud Computing. Egal ob für E-Mail-Dienste oder das Speichern und Teilen von Daten. Das österreichische Umweltbundesamt und das deutsche Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit analysieren erstmals, welche IT-Infrastruktur und IT-Leistungen über das Internet genutzt werden und wie sich der Einsatz von Cloud Computing in den EU-28 in den nächsten Jahren entwickeln wird. Die ExpertInnen erheben, wie hoch der Energiebedarf des Cloud Computings ist und wie Energieeffizienz in der öffentlichen Beschaffung von Cloud Dienstleistungen berücksichtigt werden kann. Ziel ist, Empfehlungen für energieeffiziente und umweltfreundliche Cloud Computing Dienste in Europa zu entwickeln.

Trends wie 5G und Industrie 4.0 verändern Struktur der Cloud

Ein Fokus der ExpertInnen bei der Analyse des Cloud Computing Einsatzes in der EU liegt auf der Energieeffizienz der riesigen zentralen Rechenzentren, die dafür sorgen, dass Daten online gespeichert und überall abgerufen werden können. Mit neuen Technologien wie Industrie 4.0 und Autonomem Fahren wird in Zukunft aber auch die dezentrale Speicherung und Verarbeitung von Daten eine hohe Bedeutung gewinnen.

Für die Erhebung des Energieverbrauchs kommt ein Modell des Borderstep Instituts zum Einsatz, das in Deutschland bereits angewendet wird. Die deutschen Projektpartner sind für die Analyse der Cloud Technologien und Dienste und ihrer derzeitigen und künftigen Einsatzbereiche zuständig. Das österreichische Umweltbundesamt widmet sich den Rahmenbedingungen für den Cloud Computing Markt in Europa. Die ExpertInnen prüfen, welche Rahmenbedingungen, wie z.B. Ökolabel-Standards oder nationale Vorgaben für umweltfreundliche Technologien, es für die virtuellen Strukturen und Dienste derzeit in den Mitgliedsstaaten gibt. Auf dieser Grundlage entwickeln sie Strategien für die öffentliche Beschaffung umweltfreundlicher digitaler Dienste.

Datenbasis zum Energiebedarf von Rechenzentren in der EU

Für Deutschland gibt es schon sehr detaillierte Daten zum Energiebedarf der Rechenzentren – vor allem durch die Arbeit des Borderstep Instituts. Für anderen europäische Länder und die EU gesamt ist die Datenlage wesentlich schlechter. „Das Projekt soll eine neue Datenbasis schaffen, die auch die regionale Verteilung der Rechenzentren in der EU berücksichtigt“, sagt Dr. Ralph Hintemann, Projektleiter beim Borderstep Institut und Experte für Rechenzentren.

Durch Trends wie 5G, Industrie 4.0 und Autonomes Fahren verändert sich die Cloud-Infrastruktur, erläutert Projektmitarbeiter Simon Hinterholzer, Researcher am Borderstep Institut. „Bislang sind es vor allem große Cloud-Rechenzentren, in denen die Daten verarbeitet und gespeichert werden. Für die Zukunft erwarten wir eine enorme Anzahl von Klein- und Kleinst-Rechenzentren, die z.B. in Vermittlungsstellen oder am Straßenrand errichtet werden.“ Diese sogenannten Edge-Rechenzentren energie- und ressourceneffizient zu betreiben, stellt eine wesentliche Herausforderung der Zukunft dar, so Hinterholzer.

Das Projekt wird einen Einblick in die relevanten Zukunftstechnologien bieten, die ein energieeffizientes und nachhaltiges Cloud Computing ermöglichen.

Deutschland braucht einen Zukunftsfonds

Ein Zukunftsfonds für Deutschland: Der Gastkommentar im Handelsblatt beschäftigt sich mit den Chancen, die der Klimawandel bietet und zeigt, wie umweltfreundliche Geschäftsmodelle auch ökomischen Nutzen erzeugen.

Der Beitrag reflektiert Ergebnisse eines Workshops zum Thema Transformationsfonds im Sommer 2018. Dr. Linda Bergset und Alexander Schabel vom Borderstep Institut stellten dort Ergebnisse aus dem Verbundvorhaben GreenUpInvest vor.

Das Projekt untersuchte, welche Probleme bei der Finanzierung insbesondere grüne Start-ups haben und entwickelte Instrumente, die Zugang zu Kapital für diese Gruppe erleichtern sollen. Partner des Vorhabens waren das Borderstep Institut, der Bundesverband Deutsche Startups (BVDS e.V.), Business Angels Netzwerk Deutschland (BAND e.V.) und Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG e.V.).