Willkommen beim Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit

Grüne Start-ups sind sexy

Grüne Start-ups sind sexy: So titelt das Portal für-gründer.de und berichtet über den Aufwind, den die grüne Gründerszene zur Zeit erlebt.

Der Artikel stellt die Ergebnisse des Green Economy Gründungsmonitors vor. Damit erfasst das Borderstep Institut die Entwicklung der grünen Gründungen in Deutschland. Borderstep-Direktor Prof. Dr. Klaus Fichter erläutert in dem Beitrag, warum grüne Zukunftsmärkte für Investoren immer attraktiver werden.

Das Booklet zum Green Economy Gründungsmonitor 2015 kann kostenfrei heruntergeladen werden.

  • © Rolf Schulten

StartGreen Award: Video der Preisverleihung online

Das Video der Preisverleihung des StartGreen Award ist online: Am 16. November 2016 feierte die grüne Gründerszene die Verleihung des StartGreen Awards. Aus 155 Bewerbungen kämpften sich vier Teams zum Sieg und schnappten sich eine Krone. Die Trophäe des Wettbewerbs gestaltete ein Berliner Künstler.

EnergyTV24, offizieller Medienpartner des StartGreen Awards 2016, übertrug die Veranstaltung live ins Internet. Nun ist daraus ein Video geworden. Wer keine Gelegenheit hatte, im Bundesumweltministerium in Berlin mit dabei zu sein, hat jetzt die Gelegenheit, sich einen Eindruck von dem Event zu verschaffen.

Mehr zu den Gewinnern und ihren Projekten lesen Sie hier.

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100 Jahre Umweltinnovationen

100 Jahre Umweltinnovationen: Erfolg, Scheitern und Lehren für die Zukunft. Das ist der Titel des Festvortrags zur Verleihung des Preises der Umweltallianz Sachsen-Anhalt, den Borderstep-Gründer Prof. Dr. Klaus Fichter hält. Die Veranstaltung findet am 17. November im Umweltbundesamt (UBA) in Dessau statt.

100 Jahre Umweltinnovationen – Motor für Deutschland

Die Umweltallianz hat ihren Wettbewerb unter das Motto „Grüne Innovationen – Motor für die Wirtschaft“ gestellt. Die Wettbewerbsbeiträge sollen Lösungen zur Verbesserung der Ressourceneffizienz und zur Minimierung des ökologischen Fußabdrucks aufzeigen.

Den Gewinnern winken in den Kategorien „Produkte und Technologien“ und „Konzepte und Projekte“ ein Preisgeld von jeweils 10.000 Euro. Der Sonderpreis der Umweltallianz ist mit 5.000 Euro dotiert.

Zur Preisverleihung erwartet wird Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. In das Festprogramm führt Prof. Dr. Claudia Dalbert, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt, ein.

Smart City Berlin

Das Borderstep Institut unterstützt zusammen mit der Berliner Energieagentur und der IMORDE Projekt- und Kulturberatung die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz von Berlin bei der Umsetzung der Strategie Smart City Berlin.

Bis Ende des Jahres 2017 sollen verschiedene Elemente eines Umsetzungskonzeptes gemeinsam mit der Senatsverwaltung, entwickelt und implementiert werden.

Smart City Berlin: Umsetzungskonzept für die intelligente Stadt

Dazu gehören zum Beispiel die Nominierung und Auszeichnung von Smart City Projekten sowie die Einbindung unterschiedlicher Interessengruppen.

Das Borderstep Institut übernimmt dabei die Aufgabe, einen Kriterienkatalog für die Nominierung von Smart City Projekten zu erarbeiten. Außerdem konzipiert Borderstep ein Konzept für ein Auswahlverfahren und einen Wettbewerb.

StartGreen Award 2016: Finale steht fest

Das Public Voting und damit das Finale des StartGreen Awards 2016 ist entschieden. Die grüne Gründerszene stimmte darüber ab, welche innovativen Start-ups und vorbildlichen Gründungsförderer im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit ihr Projekt vor der Jury pitchen dürfen.

Wer hat es ins Finale geschafft? (jeweils in alphabetischer Reihenfolge)

Kategorie Gründungskonzept (noch nicht gegründet)

  • CAALA: Software zur Kalkulation von ökologischen Folgen von Entwurfsentscheidungen
  • Design for Circularity: System für Materialkreisläufe in der Textilbranche
  • Pydro: Energierückgewinnung aus Wasserrohrsystemen

Kategorie Start-ups (bis 5 Jahre)

Kategorie Junge Unternehmen (5 – 15 Jahre)

  • JPM Silicon: Produktion von kostengünstigem Solarsilizium
  • MEP Werke: Komplettdienstleister im Bereich Photovoltaik
  • MWK Bionik: Lösungsanbieter für Bio-Energie-Erzeugung

Kategorie Gründungsförderakteure

Vor der Preisverleihung findet ein Netzwerkforum für die grüne Gründerszene statt. Dort präsentieren sich die Finalisten zusammen mit Partnern des StartGreen Awards 2016. Start-ups haben die Gelegenheit, Kontakte zu Investoren und Gründungsförderinstitutionen zu knüpfen und sich untereinander kennenzulernen.

Die Veranstaltung im Bundesumweltministerium findet am 16. November 2016 von 15 bis 17 Uhr statt. Sie ist kostenfrei. Die Zahl der Plätze ist aus Platzgründen begrenzt. Anmeldungen sind noch möglich.

StartGreen macht Schule

StartGreen macht Schule: Das neue Borderstep-Projekt StartGreen@School fördert eine nachhaltige Gründungskultur an Schulen. Ziel ist, dass Schülerinnen und Schüler mehr über Unternehmensgründungen im Nachhaltigkeitsbereich lernen und sich davon für die Gründung eigener Schülerfirmen inspirieren lassen.

Teil des Projekts ist die Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern zum Thema nachhaltiges Unternehmertum. Außerdem werden Schulen mit grünen Start-ups und nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen vernetzt.

Gründergeist schon in der Schule wecken

Schülerinnen und Schüler sollen so motiviert werden, nach der Schulzeit selber ein nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen zu gründen. Auf diese Art werden sie für den Klimaschutz sensibilisiert. Zugleich lernen sie das Unternehmertum kennen – von der Projekt- und Businessplanung bis zu Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.

Das Vorhaben wird in den kommenden drei Jahren aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) und des Bundesumweltministeriums gefördert. Neben Borderstep gehören UnternehmensGrün e.V., Institut Futur der FU Berlin und BildungsCent e.V. zu den Projektpartnern.

Halbfinale beim StartGreen Award

Die Halbfinalisten des StartGreen Awards stehen fest. Wer überzeugt die Community im Halbfinale mit der eigenen Gründungs-Idee? Zur Wahl stehen 24 Projekte, Unternehmen und Institutionen in vier Kategorien. Noch bis zum 30. Oktober 2016 kann online für die eigenen Favoriten abgestimmt werden.

Die Top 3 jeder Kategorie schaffen es ins Finale. Sie dürfen ihre Idee am 16. November 2016 im Bundesumweltministerium in Berlin vor der Fachjury pitchen. Dabei geht es um Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro. Im Anschluss finden ein Netzwerkforum rund um das Thema grünes Gründen und die Preisverleihung statt. Die Veranstaltung ist öffentlich. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Der StartGreen Award wird vom Borderstep Institut organisiert und fördert die Vernetzung grüner Start-ups, Unternehmen, Investoren, Förderinstitutionen und politischer Wegbereiter für eine grüne Wirtschaft. Schirmherrin ist Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.

Public Voting StartGreen Award 2016

Halbfinale Kategorie Gründungskonzept (noch nicht gegründet)

CAALA: Software zur Kalkulation von ökologischen Folgen von Entwurfsentscheidungen

Design for Circularity: System für Materialkreisläufe in der Textilbranche

Interpanel: Raumklimatisierung über Decken und Wände

Picum MT: Kosten- und Energieeffizienz durch „Maschine zu Bauteil“

Pydro: Energierückgewinnung aus Wasserrohrsystemen

Solaga: Produktion von Biogas aus Algen und Bakterien

Halbfinale Kategorie Start-ups (bis 5 Jahre)

Creapaper: Papier aus Gras

Green City Solutions: Biotechnologische Stadtmöbel zur Luftreinigung

Hyperion Energy: Solarthermisches Kraftwerk

reparando: Mobiler Smartphone-Reparaturservice

Solmove: Photovoltaik-Module als Straßenbelag

Windcloud: Echt grünes Rechenzentrum

Halbfinale Kategorie Junge Unternehmen (5 – 15 Jahre)

Industrial Solar: Nachhaltige Energiedienstleistungen für Industriekunden

JPM Silicon: Produktion von kostengünstigem Solarsilizium

MEP Werke: Komplettdienstleister im Bereich Photovoltaik

MWK Bionik: Lösungsanbieter für Bio-Energie-Erzeugung

Next Kraftwerke: Virtuelles Kraftwerk

ReBeam: Shop für gebrauchte Beamer

Halbfinale Kategorie Gründungsförderakteure

Alanus Hochschule: Entrepreneurship-Track im Studiengang „Wirtschaft neu denken“

PlanB (BioCampus Straubing): Businessplan-Wettbewerb rund um nachwachsende Rohstoffe

Green Innovation and Investment Forum: Förderung für grüne Technologien

Social Impact: Agentur für soziale Innovationen

STIC Wirtschaftsfördergesellschaft: Unterstützung für grüne ExistenzgründerInnen in Nordost-Brandenburg

WeiberWirtschaft: Gründerinnenzentrum als ökologisches Modellprojekt

Netzwerkforum und Preisverleihung

Anmeldung Netzwerkforum und Preisverleihung 16. November 2016

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin

Programm

15.00 – 17.00 Uhr: Netzwerkforum:

  • Expo mit Ständen der Finalisten, Gründungsförderorganisationen, Initiativen und Partnern des StartGreen Awards
  • Matchmaking an Thementischen und mithilfe des Matchmaking Tools
  • Start-up Pitches der Cleantech Open Finalisten

17.00 – 18.00 Uhr: Preisverleihung StartGreen Award

Ab 18.00 Uhr: Sektempfang

Matchmaking

Interessierte haben die Möglichkeit, sich bereits vor der Veranstaltung zu vernetzen. Eigene Wünsche und Angebote können vorab veröffentlicht und Termine vereinbart werden.

Anmeldung

Research Award für Borderstep

Prof. Dr. Klaus Fichter, Gründer und Leiter des Borderstep Instituts, und seine Co-Autoren wurden für einen Artikel zum Thema nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsmodellentwicklung mit dem FGF Sustainable Entrepreneurship Research Award 2016 ausgezeichnet.

Das ausgezeichnete Paper verfasste Klaus Fichter zusammen mit Henning Breuer (HMKW University of Applied Sciences for Media, Communication and Management, Berlin), Florian Lüdicke-Freund (Uni Hamburg) und Irina Tiemann (Universität Oldenburg).

Research Award für Artikel über Geschäftsmodellentwicklung

Der Preis wurde im Rahmen des diesjährigen G-Forums, der jährlichen Gründungsforschungs-Konferenz des Förderkreises Gründungs- und Innovationsforschung (FGF) verliehen. Der Preis wird von der Hans Sauer Stiftung und der Social Entrepreneurship Akademie gefördert.

Geschäftsmodellentwicklung ist ein Schlüsselthema für den unternehmerischen Erfolg. Welche Anforderungen aber an eine Geschäftsmodellentwicklung aus Sicht einer nachhaltigen Entwicklung, also der integrativen Sicht ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Nachhaltigkeit zu stellen sind, ist bislang weitgehend ungeklärt. Es fehlt in der Praxis wie in der Forschung bisher an einem einheitlichen Verständnis, welche Anforderungen eine Geschäftsmodellentwicklung erfüllen muss, um als nachhaltig bzw. nachhaltigkeitsorientiert gelten zu können.

Nachhaltigkeit mit Systematik

Dieses Defizit greift der Artikel von Breuer, Fichter, Lüdecke-Freund und Tiemann auf und entwickelt auf Basis einer fundierten Theorie der Geschäftsmodellentwicklung, einer umfangreichen Literaturauswertung und einer ausführlichen Analyse von Praxisinstrumenten ein systematisches Konzept, welchen Prinzipien und Prozessanforderungen die Geschäftsmodellentwicklung folgen sollte, um dem Anspruch der Nachhaltigkeit gerecht zu werden.

Sie schlagen dazu vier Prinzipien (Systematische Nachhaltigkeitsorientierung, erweiterte Wertschöpfung, systemisches Denken und Stakeholderintegration) sowie vier Prozessanforderungen vor (Veränderung der Geschäftsmodellkomponenten, kontext-sensitives Modellieren, kooperative Erarbeitung von Geschäftsmodellen und kontinuierliche Betrachtung der Geschäftsmodellfolgen).

Forschung für nachhaltiges Unternehmertum

Der Beitrag liefert damit für die unternehmerische Praxis konkrete Orientierungspunkte und schafft eine fundierte Verständnisbasis für die weitere Forschung zu Geschäftsmodellentwicklung und nachhaltigem Unternehmertum (Sustainable Entrepreneurship).

Finanzierung grüner Start-ups

Finanzierung grüner Start-ups ist das Thema eines Vortrags von Linda Bergset, Senior Researcherin des Borderstep Instituts. Damit stellt sie auf der 100% Renewable Energy Conference Forschungsergebnisse aus dem Projekt GreenUpInvest zur Finanzierung grüner Start-ups vor. Sie leitet zudem eine Session mit dem Titel „Green Start-up Finance“.

Wie lässt sich die Finanzierung grüner Start-ups optimieren?

Schwerpunkte der Konferenz sind:

  • Technologien für eine 100%ige Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien
  • Systemintegration
  • International Green Entrepreneurship Forum (IGEF).

Die Konferenz findet im Audimax der Hochschule Flensburg statt. Sie ist Teil einer deutsch-dänischen Veranstaltungsreihe und wird im jährlichen Rhythmus abwechselnd in Flensburg und Sønderborg stattfinden.

  • ©Berliner-NetzwerkE, Rolf Schulten
  • ©Berliner-NetzwerkE, Rolf Schulten
  • ©Berliner-NetzwerkE, Rolf Schulten
  • ©Berliner-NetzwerkE, Rolf Schulten

Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft

Wie kann eine intelligente Energieerzeugung und -nutzung im smarten Stadtquartier aussehen? Welche Rolle spielen dabei Effizienztechnologien? Und wie können zukünftig die Strom- und Wärmekosten sowohl für die Bewohner als auch die Wohnungswirtschaft durch ein intelligentes Energiemanagement so gering wie möglich gehalten werden? Über diese und weitere Fragen diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus der Wohnungs- und Energiewirtschaft sowie der Wissenschaft auf der Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts ProSHAPE.

Digitalisierung der Energiewende

Die Veranstaltung mit dem Titel „Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft – Energiemanagement im Smart Building“ fand am 8. September 2016 in der Hörsaalruine des Medizinhistorischen Museums der Charité statt. Eingeladen hatten das Konsortium des Forschungsprojektes ProSHAPE sowie das von der Berliner Energieagentur (BEA) gesteuerte NetzwerkE. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Digitalisierung der Energiewende. Die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen der Smart Building Technik wurden am Beispiel des Projektes ProSHAPE sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praktischer Perspektive beleuchtet.

Energiemanagement für den smarten Kiez

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Programms AUTONOMIK INDUSTRIE 4.0 gefördert und vom Borderstep Institut koordiniert. Sieben Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft untersuchten dabei, wie sich Energiekosten im mehrgeschossigen Wohnungsbau oder in Stadtquartieren reduzieren lassen.

Dabei wurden in einer Siedlung der Wohnungsbaugenossenschaft Zentrum im Prenzlauer Berg rund 220 Wohnungen mit intelligenten Wohnungsmanagern der Dr. Riedel Automatisierungstechnik GmbH ausgestattet. Damit können die Mieter die Temperatur in allen Räumen individuell programmieren und ihre Energieverbräuche analysieren. Die digitalen Informationen werden gebündelt an ein von der BEA betriebenes Blockheizkraftwerk weitergegeben. Mithilfe intelligenter Reglungstechnik konnte so im Rahmen des Forschungsprojektes untersucht werden, ob zukünftig auch eine stromorientierte – anstelle der klassischen wärmegeführten – Fahrweise des Blockheizkraftwerkes ermöglicht werden kann. Analysiert wurde auch, wie die Gebäudemasse als Zwischenspeicher für überschüssige Wärme genutzt werden kann.

Potenziale zur Energiekostenreduktion sind vorhanden

Ein intelligentes Energiemanagement kann in dem Quartier rund 20 Prozent der Wärmekosten einsparen. Das zeigen die ersten Erkenntnisse aus dem Projekt ProSHAPE. Eine weitere Erkenntnis des Projektes ist, dass die stromorientierte Betriebsweise zur Wirtschaftlichkeit von Mieterstromprojekten mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) beitragen kann. Voraussetzung sind Puffermöglichkeiten zur Speicherung von überschüssiger Wärme (z. B. Gebäudehülle, Speicher). Darüber hinaus wurde im Rahmen des Projektes deutlich, dass durch die eingesetzte Smart-Home-Technologie nicht nur eine detailliere Prognose des Energieverbrauchs in Quartieren, sondern auch die Integration von Mehrwertdiensten, z. B. für die Bereiche Gesundheit oder Kommunikation mit der Hausverwaltung, für das smarte Quartier der Zukunft möglich wird. Um dieses intelligente aber auch komplexe Modell der Energieversorgung in der Zukunft noch flächendeckender in die Praxis umzusetzen, sind allerdings noch einige Anstrengungen erforderlich: Dazu zählen vor allem stabile förderrechtliche Rahmenbedingungen für KWK-Mieterstrommodelle sowie eindeutige gesetzliche Regeln beim Datenschutz.