Der Green Start-up Monitor NRW analysiert das Förder- und Unterstützungssystem für grüne Start-ups in NRW, um die Rolle von grünen Start-ups als Treiber für eine nachhaltige Wirtschaft zu stärken.
Das Projekt konzentriert sich auf die Finanzierungsherausforderungen von Start-ups im Bereich der nachhaltigen Chemie und erarbeitet Strategien, um diese zu bewältigen.
Borderstep unterstützte den Aufbau des zielgruppenspezifischen Angebots für grüne Gründungen auf der Gründerplattform von BMWK und KfW.
Nach dem Motto "Wissen das bewegt!" stellt Borderstep seine Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung – auch als kostenfreie Veranstaltungen.
Klaus Fichter ist leitender Gastherausgeber eines Special Issues, welches vom Journal of Cleaner Production veröffentlicht wurde.
Mit dem Green Startup Monitor beobachtet Borderstep gemeinsam mit dem Startup Verband seit 2018 das nachhaltige Gründungsgeschehen in Deutschland.
Score4Impact fokussiert sich auf die Entwicklung von effizienten und richtungssicheren Bewertungsgrundlagen für nachhaltige Investitionen in innovative Gründungen.
Die Nutzung von Stadtlandschaften für die Nahrungsmittelproduktion macht Städte nachhaltiger und lebenswerter. Zugleich ist sie eine Chance für Start-ups und Initiativen.
Elektromobilität, autonomes Fahren und neue Wettbewerber verändern die Automobilbranche. Das Projekt analysierte die in Gang gesetzten Transformationsprozesse.
Im Rahmen des Projektes Impact wurde ein Modell entwickelt, mit dem die ganzheitliche Wirkung von Gründungsförderprogrammen gemessen und verbessert werden kann.
Sustainability4All hat eine frühzeitige und dauerhafte Integration von Klimaschutz und weiteren Nachhaltigkeitsbelangen in neu gegründete, innovative Unternehmen angeregt.
S4S erprobte durch neue Formen der Zusammenarbeit von Studierenden und Firmen die Entwicklung von innovativen Lösungen für unternehmerische Nachhaltigkeitsherausforderungen.
Gefördert von der Nationalen Klimaschutzinitiative hat die Green Start-Up Investment Alliance grüne Gründerfinanzierung in Deutschland vorangebracht.
Fünf Jahre in Folge (2015 bis 2019) haben wir mit dem StartGreen Award die vielversprechendsten grünen Start-ups und Gründungskonzepte ausgezeichnet und ihnen Sichtbarkeit verschafft.
Der GEMO untersucht Indikatoren und Entwicklungen zu Gründungen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und weiteren Feldern der Green Economy.
Ziel des Vorhabens war es, einen Standard für die Bewertung des Nachhaltigkeitspotenzials von Start-ups zu entwickeln, zu testen und zu institutionalisieren.
Ziel des Vorhabens war, grüne Start-ups in ihrer Rolle beim Umbau der Wirtschaft hin zu einer Green Economy zu stärken. Projektpartner war die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
In Zusammenarbeit mit der GIZ hat Borderstep junge Gründerinnen und Gründer aus dem Kosovo im Bereich Sustainable Entrepreneurship fortgebildet.
StartUp4Climate war die erste nationale Gründerinitiative für die Low Carbon Economy und hat sich für die Ausrichtung der Gründungsförderung auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit eingesetzt.
StartGreen@ School stärkte erstmals bundesweit eine nachhaltige Gründungskultur an Schulen. Alle Beteiligten lernten, was nachhaltiges Wirtschaften bedeutet.
Das Borderstep Institut organisiert in Kooperation mit der AHK USA-San Francisco und German Water Partnership eine fünftägige Geschäftsanbahnungsreise im Bereich Wasserwirtschaft nach Kalifornien. Der Fokus liegt auf Wasseraufbereitung und Wassermanagement an der Westküste der USA.
Grundlageninnovationen treiben die Transformation hin zu einer Green Economy voran. Wie unterstützt Borderstep Erfinder, Gründerinnen und grünes Unternehmertum?
Das Forschungsprojekt SHIFT war das erste Vorhaben weltweit, das sich explizit und umfassend mit der Wirkung und dem Umbau der Gründerförderung mit Blick auf Öko-Innovationen beschäftigt hat.
Das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit und Los Angeles Cleantech Incubator (LACI) bringen internationale Expertinnen und Experten der grünen Gründungsinkubation in einem Workshop in Berlin auf dem EUREF Campus zusammen. Ziel ist der weitere Ausbau eines globalen Innovationsnetzwerks.