Ziel der Studie ist es, die Informationslage zu Rechenzentren in Deutschland weiter zu verbessern und aktuelle Daten zum Markt und eingesetzten Technologien bereitzustellen.
In einem Leuchtturmprojekt wird für die Stadt Frankfurt mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die Abwärmenutzung aus Rechenzentren vereinfacht, so dass sie klimafreundlicher werden.
Kooperative Entwicklung einer KI-gestützten Webanwendung, mit der die individuellen Folgen der Energiewende visualisiert werden, um nachhaltiges Verhalten zu aktivieren und zu festigen.
Im Projekt CO 2030 werden neue Konzepte für einen nachhaltigen und resilienten Betrieb von Telekommunikationsnetzen entwickelt.
Borderstep unterstützt mit der Studie die EU-Kommission bei der Untersuchung, wie Rechenzentren effektiver in Energienetze integriert werden können.
Nach dem Motto "Wissen das bewegt!" stellt Borderstep seine Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung – auch als kostenfreie Veranstaltungen.
Borderstep unterstützte die Technische Hochschule Mittelhessen bei der Ermittlung und Bewertung der Potenziale zur Abwärmenutzung aus Rechenzentren in Hessen.
Im Projekt FLUIDOS entwickelt Borderstep nachhaltige Geschäftsmodelle für eine innovative Software. Mit dieser wird ungenutzte Rechenkapazität auf IT-Endgeräten genutzt.
Im Projekt werden Best-Practice-Beispiele von erfolgreichen Optimierungen von Heizungsanlagen im Wohngebäudesektor in einer Datenbank zusammengetragen und Kennzahlen entwickelt.
Intelligente Gebäudetechnik spielt für die Minderung von Treibhausgasen im Gebäudesektor eine wichtige Rolle. Trotzdem gibt es viele Vorbehalte.
Die Bitkom Gebäudestudie analysiert, inwieweit digitale Technologien - z. B. Gebäudeautomation - zu einer Senkung des Energieverbrauchs in Gebäuden beitragen.
Mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz soll es zukünftig im Raum Frankfurt möglich sein, Rechenzentren so zu planen, dass negative Auswirklungen auf die Umwelt reduziert werden.
Die Kurzstudie gibt einen Überblick über den aktuellen Wissensstand zu direkten und indirekten Auswirkungen der Digitalisierung auf den Klimaschutz.
Elektromobilität, autonomes Fahren und neue Wettbewerber verändern die Automobilbranche. Das Projekt analysierte die in Gang gesetzten Transformationsprozesse.
Das Borderstep Institut hat im Auftrag der Wirtschaftsinitiative Smart Living zwei Studien zur Gebäudeautomation und dem Einsparpotenzial von CO2-Emissionen durchgeführt.
Das Gesamtziel von HotFlAd ist die Entwicklung und Demonstration eines Rechenzentrums, in dem Abwärme mit Hot-Fluid Computing in Kälte gewandelt wird.
Das vom BMBF geförderte Vorhaben hatte das Ziel zu ermitteln, ob die Digitalisierung in Summe zu mehr oder weniger Klimaschutz führen wird.
Im Projekt EU-EcoCloud wurden der Energieverbrauch sowie Energieeffizienzpotentiale von Cloud Computing Dienstleistungen in der EU ermittelt.
Borderstep hat für den eco e. V. Daten und Fakten zur Rechenzentrumsbranche, zu ihrer wirtschaftlichen Bedeutung und ihren Nachhaltigkeitspotentialen zusammengetragen.
Die Studie untersucht die Rolle der Colocation Rechenzentren und ihre wirtschaftliche Bedeutung auf dem Rechenzentrumsmarkt mit Fokus auf Hessen.
Die zunehmende Digitalisierung führt zu einer immer stärkeren Vernetzung von Produkten und Anlagen. Borderstep hat die Auswirkungen auf den Energie- und Ressourcenbedarf untersucht.
NeRZ hatte das Ziel, den Energiebedarf der Rechenzentren zu reduzieren und Deutschland als Standort der energieeffizientesten und sichersten Rechenzentren weltweit zu etablieren.
Im Projekt TEMPRO wurden Lösungen entwickelt, um den Energieverbrauch von Rechenzentren deutlich zu reduzieren. Der Schwerpunkt lag auf einem ganzheitlichen Ansatz.
Das Borderstep Institut unterstützte die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bei der Umsetzung der Smart City Strategie Berlin (SCSB).