Elektrisierende Entwicklung: E-Mobilität als wirtschaftliche Chancen für Regionen (PM 4/2017)
Borderstep diskutiert Elektromobilität als lokalen Zukunftsmotor
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Grüne Start-up Community wächst (PM 3/2017)
StartGreen Award: Jetzt abstimmen im Public Voting
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StartGreen Award: Pioniere der Green Economy gesucht (PM 2/2017)
Bewerbungsphase läuft bis 31. Juli 2017
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Mittelstand sagt stromhungrigem Rechenzentrum den Kampf an (PM 1/2017)
Netzwerk energieeffiziente Rechenzentren gegründet
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Grüne Gründerszene wächst (PM 9/2016)
Das sind die Gewinner des StartGreen Awards 2016
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Gründergeist kennt kein Alter: StartGreen Award 2016 (PM 8/2016)
Einladung zu Netzwerkforum und Preisverleihung am 16. November 2016
Gründergeist kennt kein Alter – das beweist der Communitypreis der grünen Gründerszene. Die grüne Gründerszene hat abgestimmt: Das Finale des StartGreen Awards 2016 steht fest. Insgesamt 13 Projekte dürfen am 16. November 2016 in den Ring steigen und vor der Jury pitchen.
Die Mischung reicht von Turbinen zur Energiegewinnung aus Wasserrohren über ausrollbare Solarteppiche, Silizium aus Zucker bis hin zu Papier aus Gras.
Die Kategorie Junge Unternehmen beweist, dass solche „grünen“ Innovationen in Deutschland auch langfristig eine Chance haben – denn hier konnten sich nur Firmen bewerben, die sich seit mindstens fünf Jahren erfolgreich am Markt behaupten. Wie man eine strukturschwache Region in Brandenburg zum Start-up-Hotspot machen kann oder was dazugehört, deutschen Studierenden das Gründer-Gen einzupflanzen, zeigen die Finalisten der Kategorie Gründungsförderer.
Klicken Sie sich durch, wir haben die Finalisten des StartGreen Awards interviewt und nach ihrem Geschäftsmodell, ihrer Finanzierung und nach Tipps und Kniffen gefragt.
Wer sich die Trophäen in diesem Jahr schnappt, wird am 16. November ab 17 Uhr bekannt gegeben. Vorher findet ein Netzwerkforum statt, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten. Treffen Sie die Finalistinnen und Finalisten des StartGreen Awards. Knüpfen Sie Kontakte zu den Partnern des Wettbewerbs und erleben Sie den Pitch der drei Start-ups, die Deutschland beim Cleantech Open in San Francisco vertreten werden.
Beim Netzwerkforum lernen Sie auch die Gewinner des Sonderpreises „Neue Perspektiven“ kennen. Mit dieser Auszeichnung würdigt der StartGreen Award Teams und Einzelpersonen, die eindrucksvolle Lösungen für gesamtgesellschaftliche Herausforderungen gefunden haben und unserem Denken neue Richtungen geben. Die prämierten Projekte zeigen, dass man in jedem Alter mit der nötigen Portion Mut und der richtigen Idee mit einem Start-up die Welt verändern kann.
Finalisten StartGreen Award 2016
Finale Kategorie Gründungskonzept (noch nicht gegründet)
CAALA (Weimar): Software zur Kalkulation von ökologischen Folgen von Entwurfsentscheidungen
Design for Circularity (Berlin): System für Materialkreisläufe in der Textilbranche
Pydro (Hamburg): Energierückgewinnung aus Wasserrohrsystemen
Finale Kategorie Start-ups (bis 5 Jahre)
Creapaper (Hennef/NRW): Papier aus Gras
Solmove (Inning/Oberbayern): Photovoltaik-Module als Straßenbelag
Windcloud (Bradeup/Nordfriesland): Echt grünes Rechenzentrum
Finale Kategorie Junge Unternehmen (5 – 15 Jahre)
JPM Silicon (Braunschweig): Produktion von kostengünstigem Solarsilizium
MEP Werke (München): Komplettdienstleister im Bereich Photovoltaik
MWK Bionik (Bad Endorf/Oberbayern): Lösungsanbieter für Bio-Energie-Erzeugung
Finale Kategorie Gründungsförderakteure
Alanus Hochschule (Alfter/NRW): Entrepreneurship-Track im Studiengang „Wirtschaft neu denken“
Green Innovation and Investment Forum (Baden-Württemberg): Förderung für grüne Technologien
Social Impact (Potsdam): Agentur für soziale Innovationen
STIC Wirtschaftsfördergesellschaft (Brandenburg): Unterstützung für grüne ExistenzgründerInnen in Nordost-Brandenburg
Sonderpreisträger „Neue Perspektiven“
Little Sun (Berlin): Kunstprojekt und Solarlampe für Menschen ohne konstante Stromversorgung
Bugfoundation (Osnabrück): Start-up entwickelt Burgerbratlinge aus Insekten
ecobasa.org (Berlin): Portal will die globale Schenkökonomie voranbringen
NeptuGmbH (Karlsruhe): Professor beweist mit Naturdämmstoffen, dass Gründergeist kein Alter kennt
Halbfinale beim Community Preis der grünen Gründerszene (PM 7/2016)
StartGreen Award 2016: Jetzt abstimmen
Die Halbfinalisten des StartGreen Awards stehen fest. Wer überzeugt die Community im Halbfinale mit der eigenen Gründungs-Idee? Zur Wahl stehen 24 Projekte, Unternehmen und Institutionen in vier Kategorien. Noch bis zum 30. Oktober 2016 kann online für die eigenen Favoriten abgestimmt werden.
Die Top 3 jeder Kategorie schaffen es ins Finale. Sie dürfen ihre Idee am 16. November 2016 im Bundesumweltministerium in Berlin vor der Fachjury pitchen. Dabei geht es um Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro. Im Anschluss finden ein Netzwerkforum rund um das Thema grünes Gründen und die Preisverleihung statt. Die Veranstaltung ist öffentlich. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Der StartGreen Award wird vom Borderstep Institut organisiert und fördert die Vernetzung grüner Start-ups, Unternehmen, Investoren, Förderinstitutionen und politischer Wegbereiter für eine grüne Wirtschaft. Schirmherrin ist Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.
Public Voting StartGreen Award 2016
Halbfinale Kategorie Gründungskonzept (noch nicht gegründet)
CAALA: Software zur Kalkulation von ökologischen Folgen von Entwurfsentscheidungen
Design for Circularity: System für Materialkreisläufe in der Textilbranche
Interpanel: Raumklimatisierung über Decken und Wände
Picum MT: Kosten- und Energieeffizienz durch „Maschine zu Bauteil“
Pydro: Energierückgewinnung aus Wasserrohrsystemen
Solaga: Produktion von Biogas aus Algen und Bakterien
Halbfinale Kategorie Start-ups (bis 5 Jahre)
Creapaper: Papier aus Gras
Green City Solutions: Biotechnologische Stadtmöbel zur Luftreinigung
Hyperion Energy: Solarthermisches Kraftwerk
reparando: Mobiler Smartphone-Reparaturservice
Solmove: Photovoltaik-Module als Straßenbelag
Windcloud: Echt grünes Rechenzentrum
Halbfinale Kategorie Junge Unternehmen (5 – 15 Jahre)
Industrial Solar: Nachhaltige Energiedienstleistungen für Industriekunden
JPM Silicon: Produktion von kostengünstigem Solarsilizium
MEP Werke: Komplettdienstleister im Bereich Photovoltaik
MWK Bionik: Lösungsanbieter für Bio-Energie-Erzeugung
Next Kraftwerke: Virtuelles Kraftwerk
ReBeam: Shop für gebrauchte Beamer
Halbfinale Kategorie Gründungsförderakteure
Alanus Hochschule: Entrepreneurship-Track im Studiengang „Wirtschaft neu denken“
PlanB (BioCampus Straubing): Businessplan-Wettbewerb rund um nachwachsende Rohstoffe
Green Innovation and Investment Forum: Förderung für grüne Technologien
Social Impact: Agentur für soziale Innovationen
STIC Wirtschaftsfördergesellschaft: Unterstützung für grüne ExistenzgründerInnen in Nordost-Brandenburg
WeiberWirtschaft: Gründerinnenzentrum als ökologisches Modellprojekt
Netzwerkforum und Preisverleihung
Anmeldung Netzwerkforum und Preisverleihung 16. November 2016
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
Programm
15.00 – 17.00 Uhr: Netzwerkforum:
- Expo mit Ständen der Finalisten, Gründungsförderorganisationen, Initiativen und Partnern des StartGreen Awards
- Matchmaking an Thementischen und mithilfe des Matchmaking Tools
- Start-up Pitches der Cleantech Open Finalisten
17.00 – 18.00 Uhr: Preisverleihung StartGreen Award
Ab 18.00 Uhr: Sektempfang
Matchmaking
Interessierte haben die Möglichkeit, sich bereits vor der Veranstaltung zu vernetzen. Eigene Wünsche und Angebote können vorab veröffentlicht und Termine vereinbart werden.
Green Economy nach dem Handel größtes Gründungsfeld in Deutschland (PM 6/2015)
Green Economy Gründungsmonitor 2015
Der Green Economy Gründungsmonitor analysiert das langfristige Gründungsgeschehen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und weiteren Feldern der Green Economy. Im Jahr 2014 waren 17,3% aller Gründungen in Deutschland diesen Bereichen zuzurechnen. Damit ist der Querschnittssektor Green Economy nach dem Handel mittlerweile das größte Gründungsfeld im Land.
Hamburg und Schleswig-Holstein spitze bei der Gründungsintensität
Mit einem Anteil von 86 Prozent im Energiesektor und 54 Prozent im Bausektor stellen grüne Gründungen 2014 wichtige Transformationsmotoren in einzelnen Wirtschaftssektoren dar. Spitzenreiter bei der Gründungsintensität grüner Start-ups sind im langjährigen Mittel (2006 bis 2014) Hamburg und Schleswig-Holstein.
Gründungsfeld Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Im europäischen Vergleich nimmt Deutschland mit einem langfristigen Gründungsanteil von über 10 Prozent in den Bereichen Energiewende und Emissionsvermeidung eine führende Rolle ein.
Der StartGreen Award fördert diese Entwicklung und zeichnet innovative Start-ups und vorbildliche Gründungsförderer im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit aus. Noch bis zum 14. August 2016, 24 Uhr, läuft die Bewerbungsphase. Schirmherrin des Wettbewerbs ist Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.
Lesen Sie die ganze PRESSEMITTEILUNG
Grüne Innovationen als wirtschaftliche Chance (Hintergrund zu PM 5/2016)
Hintergrund zum StartGreen Award 2016
Noch bis zum 14. August 2016 kann man sich für den StartGreenAward 2016 bewerben. Der Preis zeichnet innovative Start-ups und vorbildliche Gründungsförderer im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit aus. Wie geht es den Gewinnern des StartGreenAwards 2015 und was hat sich bei ihnen getan? Wir haben nachgefragt.
„Das Wachstum der Umwelttechnologie findet in den vielen kleinen Start-ups statt und nicht in den Konzernen“, sagt Dirk Goeman, einer der Gründer von Emission Partner. Die Firma aus Niedersachsen gewann den StartGreen Award 2015 in der Kategorie „Junges Unternehmen“. In dieser Kategorie werden grüne Gründungen ausgezeichnet, die sich seit mindestens fünf Jahren am Markt behaupten. Dirk Goeman sieht in der Auszeichnung für Emission Partner ein Signal für alle Gründerinnen und Gründer in Deutschland, mehr Innovation zu wagen – und mehr Gründergeist. „Der Start Green Award wirbt für die eigene Selbständigkeit, indem er Anreize schafft und Firmen zeigt, die erfolgreich sind.“
Erfolg mit Innovationen hat auch Alexander Hauser, Gründer von e3 computing. Das Unternehmen aus Frankfurt/Main lizenziert mit dem eCube Concept ein Verfahren, mit dem Betreiber von Rechenzentren bei der Kühlung 90 Prozent Strom, bis zu 30 Prozent der Fläche und bis zur Hälfte des Raumvolumens des Rechenzentrums einsparen können. Mit dieser Innovation siegte Alexander Hauser beim StartGreen Award 2015 in der Kategorie „Start-up“. „Der Preis zeigt, dass ‚Green‘ weder ein Modewort ist noch ein notwendiges Übel, um CO2-Ausstöße zu verringern. ‚Green‘ ermöglicht ganz neue Geschäftsfelder und wirtschaftliche Chancen auch für ein Land wie Deutschland.“
Vorbilder mit Expertise
Diese Chancen zu erschließen sei eine wesentliche Aufgabe des StartGreen Awards, sagt Prof. Dr. Klaus Fichter, Vorsitzender der Jury und Gründer des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit. „Mit unserem Preis vernetzen wir die grüne Gründer-Community. So werden nicht nur die generellen Möglichkeiten von grünen Gründungen sichtbar, sondern auch Vorbilder, von denen man lernen kann.“ Entscheidend sei dabei auch die Fachkompetenz, von der Bewerberinnen und Bewerber im Prozess profitieren können. „In der Jury sitzen keine Unterhaltungskünstler, sondern Expertinnen und Experten in Sachen Gründungen und Nachhaltigkeit. Sie können gute Hinweise geben und damit Verbesserungen der einzelnen Geschäftsidee anstoßen.“
Das Geschäftsmodell modifiziert hat nach dem Award auch das Unternehmen sonnen aus dem Allgäu, ebenfalls Gewinner in der Kategorie „Junges Unternehmen“. Die Gründer von sonnen entwickelten einen intelligenten Stromspeicher, der überschüssigen Solarstrom speichern kann. Es habe sich die Frage gestellt, wie man auf veränderte Bedingungen auf dem Hardwaremarkt reagiert und dabei wachsen kann, so Sprecher Mathias Bloch. „Im Februar 2016 wurde die sonnenCommunity aus der Taufe gehoben. Heute sind schon 2000 Menschen, die ihren Strom selbst produzieren, Teil unseres Netzwerks.“ Wer seinen Strom gerade selbst nicht braucht oder speichert, kann ihn in einen virtuellen Strompool schieben. Das lohnt sich auch finanziell. Der Strompreis, den die Mitglieder zahlen, liegt deutlich unter dem durchschnittlichen Preisniveau in Deutschland.
Anders als andere Start-up-Preise zeichnet der StartGreen Award auch Gründungsideen aus, die aber noch nicht in einer Gründung gemündet sind. In der Kategorie „Gründungskonzept“ setzte sich 2015 sulfotools durch – inzwischen ist die Firma aus der Taufe gehoben. Die von den Gründern entwickelte Clean Peptide Technology ermöglicht es, giftige organische Lösungsmittel im chemischen Herstellungsprozess zu ersetzen. Christina Uth, Mitgründerin, empfiehlt insbesondere Gründungsinteressierten eine Teilnahmit Innovationenme am Wettbewerb. „Der StartGreen Award sichert gerade für Gründer in der Anfangsphase viel Aufmerksamkeit – das weckt Interesse bei potenziellen Kunden.“ Aktuell arbeitet sulfotools am Scale-up der Technologie und an der Herstellung von marktrelevanten Peptiden aus den Bereichen Therapeutika und Kosmetik.
Expansion für mehr grüne Gründungen
Wachsen will der Inkubator Grünhof aus Freiburg im Breisgau, Sieger des StartGreen Awards 2015 in der Kategorie „Gründungsförderakteure“. „Aktuell sind wir dabei, uns nach einer größeren Location umzuschauen. Hier sollen auch Startups in der Wachstums- und Skalierungsphase eine Heimat finden und gefördert werden. Zusätzlich möchten wir unsere Ökonauten, unser Startup Programm für grüne Gründungen, in andere deutsche Städte skalieren“, erläutert Martina Knittel, Mitgründerin des Start-ups für Start-ups. Das etwas andere Gründerzentrum konnte im Laufe der Bewerbungsphase viele Kontakte in die Szene der etablierten Gründungsförderer knüpfen – die jetzt Schlange stehen, um von den Newcomern zu lernen. Gerade hat ein Arbeitskreis des Bundesverbands Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründungszentren im Süden vorbeigeschaut. Die Ampel steht auf grün.
Achtung grüne Gründerszene: Innovativ gewinnt (PM 5/2016)
Bis zum 14. August 2016 für den StartGreen Award bewerben
Innovative Start-ups und vorbildliche Gründungsförderer im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit können sich noch bis zum 14. August 2016 für den StartGreen Award bewerben. Schirmherrin des Wettbewerbs ist Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.
Der Preis für die grüne Gründerszene wird in vier Kategorien vergeben: Gründungskonzept (noch nicht gegründet), Start-ups (bis 5 Jahre), junge Unternehmen (5 – 15 Jahre) sowie Gründungsförderakteure (z.B. Gründungszentren, Kapitalgeber, Gründungswettbewerbe, Förderprogramme, Hochschulen, Medien, Verbände).
Wer auszeichnungswürdig ist, bestimmt die grüne Gründer-Community durch ein Public Voting mit. Beim finalen Pitch vor einer Fachjury geht es um Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro. Der Preis fördert die Vernetzung grüner Start-ups, Unternehmen, Investoren, Förderinstitutionen und politischer Wegbereiter für eine grüne Wirtschaft. Getragen und organisiert wird der Wettbewerb vom Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit. Die Teilnahme am StartGreen Award ist kostenlos.
Am 16. November 2016 wird der StartGreen Award im Bundesumweltministerium verliehen. Schirmherrin ist auch in diesem Jahr Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Ich unterstütze den StartGreen Award, weil er innovative Gründungskonzepte und junge Unternehmen auszeichnet, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.“
Den Vorsitz der Jury übernimmt zum zweiten Mal Prof. Dr. Klaus Fichter, Gründer und Leiter des Borderstep Instituts. Die Premiere 2015 habe gezeigt, dass der Award seinem Anspruch, ein Community Award zu sein, voll gerecht werde, so Klaus Fichter. „Beim StartGreen Award geht es nicht in erster Linie um die Preise, sondern um das Netzwerk. Wir verschaffen den Bewerberinnen und Bewerbern Zugang zu neuen Partnern und Plattformen. Das bringt ihnen nachhaltigen Erfolg.“ (siehe Hintergrund)
Lesen Sie die ganze Pressemitteilung.