Über die Publikationssuche finden Sie Berichte, Studien, Artikel, Bücher, Buchbeiträge und Broschüren, die unter Mitarbeit von Borderstep-Wissenschaftlern und Borderstep-Wissenschaftlerinnen erstellt wurden. Sie können die Texte kostenfrei herunterladen oder erhalten einen Link, wo sie zu erwerben sind. Sie können nach Themen, Autorennamen, Art der Publikationen oder auch über eine Freitextsuche recherchieren.
In der Rubrik Wissen kompakt finden Sie außerdem unser Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Forschungsbereich Innovation und Nachhaltigkeit sowie unsere Webinare und Videos, die das Borderstep Wissen in bewegte Bilder übersetzen.

Fichter, K. & Kiehne, D.O. (2006). Trendmonitoring im Szenario-Management – Eine erste Bestandsaufnahme informationstechnischer Unterstützungspotenziale. Stuttgart: Fraunhofer IRB.
Im Mittelpunkt des vorliegenden Papiers steht das „Trendmonitoring“. Der Begriff beschreibt die kontinuierliche Beobachtung ausgewählter Indikatoren, Deskriptoren und Erkenntnisgegenstände sowie deren Veränderung im Zeitverlauf. Trendanalysen sind ein wesentlicher Bestandteil der Umfeldbeobachtung und Früherkennung. Die dabei gewonnenen Daten und Erkenntnisse lassen sich auf vielfältige Weise nutzen. So stellen sie z. B. eine wichtige Grundlage für Prognoseverfahren wie die Szenariotechnik dar.
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Pfriem, R., Antes, R., Fichter, K., Müller, M., Paech, N., Seuring, S. & Siebenhüner, B. (Hrsg.) (2006). Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.
Im Mittelpunkt des Bandes stehen folgende Fragen: Was zeichnet nachhaltige Innovationen aus? Welche Rahmenbedingungen und institutionelle Arrangements fördern oder hemmen Nachhaltigkeitsinnovationen? In welcher Beziehung stehen technische und nicht-technische Innovationen? Wie können Organisationen lernen und innovativer werden? Welche Managementinstrumente unterstützen nachhaltigkeitsorientierte Innovationsprozesse?
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Fichter, K. (2006). Das „e-place“-Konzept der IBM Deutschland. Stuttgart: Fraunhofer IRB.
Im Rahmen des Forschungsvorhabens nova-net werden die Chancen und Risiken sowie die Möglichkeiten und Grenzen internetgestützter Innovationsprozesse mit Blick auf die Entstehung und Durchsetzung von Nachhaltigkeitsinnovationen untersucht. Die vorliegende Arbeit stellt eine von vier Fallanalysen vor, die im Rahmen der nova-net-Untersuchung zur Bedeutung des Internet für Nachhaltigkeitsinnovationen durchgeführt wurden.
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Fichter, K. & Antes, R. (2006). Interaktive Innovationstheorien. Hintergrundpapier zum Forschungsworkshop „Interaktive Innovationstheorien als Grundlage für die empirische Untersuchung von Innovationskooperationen“ am 15. Juni 2006 in Berlin. Berlin, Oldenburg.
Angesichts der Dynamik und Komplexität der ausgewählten Innovationsprozesse in der Display-Branche stellt sich die Frage nach geeigneten Beschreibungs- und Erklärungsmodellen als Basis für die empirische Untersuchung.Das folgende Papier entwickelt einen theoretischen Untersuchungsrahmen für die empirische Untersuchung von Innovationsprozessen der Displayindustrie, wie sie im Rahmen des Forschungsprojektes „Nachhaltigkeitsinnovationen in der Displayindustrie“ durchgeführt werden.
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Fichter, K., Noack, T., Beucker, S., Bierter, W. & Springer, S. (2006). Nachhaltigkeitskonzepte für Innovationsprozesse. Stuttgart: Fraunhofer IRB.
Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Auswertung von Nachhaltigkeitskonzepten von Innovationsprozessen. Damit soll nicht nur eine Forschungslücke geschlossen, sondern auch die Grundlage für weitere Arbeiten im Rahmen des nova-net-Projektes gelegt werden.
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Busch, T., Liedtke, C. & Beucker, S. (2006). The Concept of Corporate Resource Efficiency Accounting. A Case Study in the Electronic Industry. In, S. Schaltegger, M. Bennett & R. Burritt (Eds.), Sustainability Accounting and Reporting (pp. 109–128). Springer.
The paper discusses how the complexity of environmental impact data can be reduced in an appropriate manner through the use of material intensity. It explains the basic motivation and the general assumptions of the approach Resource Efficiency Accounting (REA). The application of this approach is then described in the light of environmental management accounting and a case study in the electronics industry.
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Busch, T., Beucker, S. & Müller, A. (2006). Computer Aided Resource Efficiency Accounting. In, Wagner, B. & Enzler, S. (Eds.), Material Flow Management (pp. 21-55). Heidelberg: Physika.
The article describes the implementation of the method Resource Efficiency Accounting (REA) into the accounting and IT systems of selected companies. Based on data of material flows in companies the new assessment method was implemented using production as well as life cycle impact data.
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Clausen, J., Ankele, K. & Petschow, U. (2005). The Role of Voluntary Initiatives in Sustainable Corporate Governance. In, Petschow, U., Rosenau, J., Weizsäcker, E. v. (Eds.), Governance and Sustainability – New Challenges for States, Companies and Civil Society (pp. 176-185). Sheffield: Greenleaf Publishing.
The processes of liberalisation as well as globalisation change the role and importance of different actors and with this the structures of governance. This contribution focuses on the changing role of firms and their increasing potential for action as well as the increasing need for legitimisation of these firms. It presents the double-sided role of TNCs, analyses some main approaches of (self-)regulation and attempts on the basis of work by Ostrom to systemise the responsibilities of firms and the question of control of firms‘ behaviour.
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Fichter, K. (2005). Interpreneurship, Nachhaltigkeitsinnovation in interaktiven Perspektiven eines vernetzenden Unternehmertums. Habilitationsschrift. Marburg: Metropolis.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Schlüsselakteure des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels, nämlich Unternehmer und unternehmerisch agierende Gruppen, zu Nachhaltigkeitsinnovationen beitragen können und unter welchen Voraussetzungen sie dies tun. „Nachhaltigkeitsinnovationen“ werden dabei verstanden als die Durchsetzung solcher diskontinuierlicher technischer oder sozialer Neuerungen, die zum Erhalt oder zur Entwicklung lebenswichtiger kritischer Naturgüter (wie z.B. den Klimaschutz oder die Artenvielfalt) sowie zu dauerhaft übertragbaren Wirtschafts- und Konsumstilen beitragen.
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Bierter, W. & Fichter, K. (2005). Business-Innovations-Workshop: Startschuss für Innovationsprojekte. In, Fichter, K., Paech, N., Pfriem, R. (Hrsg.), Nachhaltige Zukunftsmärkte, (S. 371-389). Marburg: Metropolis.
Der Beitrag stellt das Konzept und Instrument des Business-Innovations-Workshops vor und arbeitet seine Bedeutung in frühen Innovationsphasen heraus.
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