Über die Publikationssuche finden Sie Berichte, Studien, Artikel, Bücher, Buchbeiträge und Broschüren, die unter Mitarbeit von Borderstep-Wissenschaftlern und Borderstep-Wissenschaftlerinnen erstellt wurden. Sie können die Texte kostenfrei herunterladen oder erhalten einen Link, wo sie zu erwerben sind. Sie können nach Themen, Autorennamen, Art der Publikationen oder auch über eine Freitextsuche recherchieren.
In der Rubrik Wissen kompakt finden Sie außerdem unser Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Forschungsbereich Innovation und Nachhaltigkeit sowie unsere Webinare und Videos, die das Borderstep Wissen in bewegte Bilder übersetzen.
Autorengruppe unter Leitung von Jens Clausen und Klaus Fichter (2001). Handbuch Umweltcontrolling. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) & Umweltbundesamt (UBA) (Hrsg.). 2. Auflage. München: Vahlen.
Umweltcontrolling ist als Informations-, Analyse-, Planungs- und Steuerungsinstrument entscheidend für eine langfristig erfolgreiche Unternehmensstrategie. Indem es ökologische Optimierungspotenziale aufdeckt, eröffnet systematisches Umweltcontrolling zudem beachtliche ökonomische Chancen. Ein Erfolgsfaktor gerade auch für mittelständische Unternehmen.
AnsehenFichter, K. (2001). Ökonomie der Aufmerksamkeit – Zur Rolle von Aufmerksamkeit in der Medien- und Internetökonomie. Borderstep-Arbeitspapier 1/2001. Berlin.
Mit der rasanten Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien wird seit geraumer Zeit um die Frage gestritten, inwieweit sich die Medien- und Internetökonomie in ihren „Gesetzmäßigkeiten“ und Erfolgsbedingungen von bisherigen Wirtschaftsformen grundlegend unterscheidet.
DownloadStahlmann, V. & Clausen, J. (2000). Umweltleistung von Unternehmen – von der Öko-Effizienz zur Öko-Effektivität. Wiesbaden: Springer Gabler.
Das Buch liefert eine wissenschaftlich fundierte Grundlage zur Bewertung der Umweltleistung von Unternehmen und einer nachhaltigen Unternehmensführung. Die Autoren legen den Schwerpunkt auf den Management-Bezug und bieten einen detailliert ausgearbeiteten und getesteten Kriterienkatalog zur Planung und Kontrolle nachhaltiger Umweltleistung.
AnsehenFichter, K. & Schneidewind, U. (Hrsg.) (2000). Umweltschutz im globalen Wettbewerb. Neue Spielregeln für das grenzenlose Unternehmen. Berlin, Heidelberg, New York: Springer.
Dieses Buch gibt einen Einblick in die komplexen Zusammenhänge im Spannungsfeld von Umwelt und Globalisierung. Eine sorgfältige Analyse dieser Interpendenzen, wie sie hier vorgenommen wird, ist die Grundlage dafür, den Prozess der Globalisierung mit einer nachhaltigen Entwicklung zu verbinden.
AnsehenHitchens, D., Clausen J. & Fichter, K. (Hrsg.) (1999). International Environmental Management Benchmarks. Best Practice Experiences from America, Japan and Europe. Berlin, Heidelberg, New York: Springer.
Facing the challenges of globalization and ecology, the standards for economic, social and environmental performance of companies are becoming more demanding. This book shows what sustainable development means for the business community and presents best practice approaches in environmental management from Japan, the USA, Brazil and seven European countries.
AnsehenFichter, K. & Clausen, J. (Hrsg.) (1998). Schritte zum Nachhaltigen Unternehmen – Zukunftsweisende Praxiskonzepte des Umweltmanagements. Berlin, Heidelberg, New York: Springer.
Fragen des betrieblichen Umweltschutzes haben in den letzten Jahren weltweit an Bedeutung gewonnen. In Abhängigkeit der jeweiligen nationalen Managementkultur und der umweltpolitischen Rahmenbedingungen werden seither in verschiedenen Ländern zukunftsweisende Instrumente und Ansätze des Umweltmanagements entwickelt und praktiziert. Die Autoren gehen hier jedoch über die in thematisch ähnlich gelagerten Büchern übliche Beschreibung des Ist-Zustandes hinaus und stellen von Vergangenheit und Gegenwart ausgehend, innovative Strategien bzw. Konzepte für ein nachhaltiges Wirtschaften vor.
AnsehenFichter, K. (1998). Umweltkommunikation und Wettbewerbsfähigkeit – Wettbewerbstheorien im Lichte empirischer Ergebnisse zur Umweltberichterstattung von Unternehmen. Marburg: Metropolis.
Das Buch zeigt auf, dass die bisherigen markt- und ressourcenbezogenen Wettbewerbstheorien nicht in der Lage sind, die freiwillige Umweltberichterstattung von Unternehmen zu erfassen und zu erklären, da sie wettbewerbsrelevante Veränderungen im gesellschaftspolitischen Umfeld von Unternehmen nicht ausreichend berücksichtigen. Der Autor legt mit der Theorie externer Interaktionssysteme die Grundlage für eine systematische Analyse der Wechselbeziehungen zwischen Markt, gesellschaftlichem Umfeld und Unternehmensentwicklung und skizziert Grundzüge einer integrierten Wettbewerbstheorie.
AnsehenSchmidt-Bleek, F. & Bierter, W. (Co-Autor) (1998). Das MIPS-Konzept. Weniger Naturverbrauch – mehr Lebensqualität durch Faktor 10. München: Droemer Knaur.
Mehr Lebensqualität für alle. Nach Faktor 4 jetzt Faktor 10. Das Mips-Konzept: Ein Wirtschaftskonzept, das alle Anforderungen erfüllt, die von Politikern, Ökonomen und Ökologen formuliert werden. Ein Weg aus der Sackgasse, zugleich ein Weg, der Gewinn bringt und keine Verzichte fordert.
Fichter, K., Loew, T. & Seidel, E. (1997). Betriebliche Umweltkostenrechnung. Methoden und praxisgerechte Weiterentwicklung. Berlin, Heidelberg: Springer.
Die vorliegende Schrift gibt erstmalig einen systematischen Überblick über die in den vergangenen 20 Jahren in Theorie und Praxis entwickelten Ansätze und Methoden der betrieblichen Umweltkostenrechnung, bewertet ihr Entwicklungspotential und zeigt die Konsequenzen für eine praxisgerechte Weiterentwicklung auf.
AnsehenBierter, W. (Mitautor) (1996). Zukunftsfähiges Deutschland. Ein Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung. BUND und Misereor (Hrsg.). Basel: Birkhäuser.
Es gelang mit dieser Studie, die Debatte über die Nachhaltigkeit aus der Wissenschaft in die Gesellschaft zu tragen und die Vision einer zukunftsfähigen Entwicklung anschaulich und diskutierbar zu machen – mit dem Konzept des Umweltraums, der Forderung nach Umweltgerechtigkeit, von den Reduktionszielen für den Umweltverbrauch inklusive der nötigen Instrumente; vor allem aber mit ihren Leitbildern, den Skizzen eines anderen Lebens und Wirtschaftens.
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