Über die Publikationssuche finden Sie Berichte, Studien, Artikel, Bücher, Buchbeiträge und Broschüren, die unter Mitarbeit von Borderstep-Wissenschaftlern und Borderstep-Wissenschaftlerinnen erstellt wurden. Sie können die Texte kostenfrei herunterladen oder erhalten einen Link, wo sie zu erwerben sind. Sie können nach Themen, Autorennamen, Art der Publikationen oder auch über eine Freitextsuche recherchieren.
In der Rubrik Wissen kompakt finden Sie außerdem unser Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Forschungsbereich Innovation und Nachhaltigkeit sowie unsere Webinare und Videos, die das Borderstep Wissen in bewegte Bilder übersetzen.

Geier, J. & Fichter, K. (2015). Good Practice Examples: Activities in Sustainable Entrepreneurship at Universities in Finland, Germany, Sweden, the United Kingdom and the United States. Berlin, Helsinki, Linköping: SHIFT consortium
This working paper contains the results of research on good practice examples of university support of sustainable entrepreneurship. It comprises activities in sustainable entrepreneurship at universities in Finland, Germany, Sweden, the United Kingdom and the United States. This working paper is part of the SHIFT Work Package 2: The Role of Universities in Supporting Sustainable Entrepreneurship.
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Fichter, K. & Weiß, R. (2015). Befragung von Gründerzentren in Deutschland zur Bedeutung der Green Economy. Darstellung ausgewählter zentraler Ergebnisse. Berlin: Borderstep.
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und weiteren EU-Partnern geförderten europäischen Forschungsprojektes SHIFT fand eine Befragung zur Bedeutung der Green Economy für Gründerzentren in Deutschland, Finnland und Schweden statt. Ziel der Umfrage war es, herauszufinden, welche Bedeutung das Thema Nachhaltigkeit für Gründerzentren hat und inwieweit Aspekte des nachhaltigen Wirtschaftens in deren Tätigkeiten bereits heute eingebunden ist.
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Clausen, J. (2015). Die Energiegenossenschaft Mitarbeiter Unilever e.G. In, Herbes, C. & Friege, C. (Hrsg.), Handbuch Finanzierung von Erneuerbare Energien Projekten, (S. 415-422). München: UVK.
Die kurze Fallstudie dokumentiert die Entstehung der Genossenschaft, die Realisierung der PV-Anlage sowie weitere Erfahrungen der Energiegenossenschaft Mitarbeiter Unilever eG am Standort Heilbronn.
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Weiß, R. & Fichter, K. (2015). Green Economy Gründungsmonitor 2014. Grüne Wirtschaft als Gründungs- und Beschäftigungsmotor in Deutschland. Berlin: Borderstep.
Der im Mai 2015 veröffentlichte Gesamtbericht zum Green Economy Gründungsmonitor enthält ausführliche Analysen und Grafiken zu grünen Gründungen in Deutschland. Insgesamt stellt der Querschnittsbereich Green Economy hinter dem Handel, dem Baugewerbe und den freiberuflichen und wissenschaftlichen Dienstleistungen den viertgrößten Gründungsbereich in Deutschland dar.
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Clausen, J., Kanda, W. & Bergset, L. (2015). Öko-Effizienz und Öko-Innovationen in der Wirtschaftsförderung im Land Nordrhein-Westfalen. Arbeitspaket 4: Wirtschaftsförderung und Clusterinitiativen. Berlin, Linköping: SHIFT.
Im Rahmen einer Literaturanalyse sowie auf Basis einer Interviewreihe, die im Herbst 2014 in Nordrhein-Westfalen durchgeführt wurde, wurden Erkenntnisse über drei Instrumente der Wirtschaftsförderung gewonnen: die Energieberatung, die Materialeffizienzberatung sowie das Clustermanagement in Clustern der Green Economy.
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Hintemann, R. & Fichter, K. (2015). Chancen der Klimaanpassung identifizieren. Die Methode Innovationspotenzialanalyse. In A. von Gleich & B. Siebenhüner (Hrsg.), Regionale Klimaanpassung im Küstenraum (Ökologie und Wirtschaftsforschung), (Band 95, S. 127–135). Marburg: Metropolis.
Immer mehr Regionen und auch Unternehmen spüren die Auswirkungen des Klimawandels und sehen die Notwendigkeit des Handelns. Oft setzt die Klimaanpassung auf Möglichkeiten, die bereits vorhanden und langjährig erprobt sind. Darüber hinaus bestehen jedoch sehr große Potenziale für die Entwicklung und Anwendung von neuartigen Lösungen. Ziel der Innovationspotenzialanalyse ist es, Innovations- und Technologiechancen herauszuarbeiten, die sich mit Blick auf den Klimawandel für einzelne Branchen oder Bedarfsfelder ergeben.
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Schneider, T. & Fichter, K. (2015). Bereiten sich Unternehmen auf die Folgen des Klimawandels vor? In A. von Gleich & B. Siebenhüner (Hrsg.), Regionale Klimaanpassung im Küstenraum (Ökologie und Wirtschaftsforschung), (Band 95, S. 73–79). Marburg: Metropolis.
Seit einigen Jahren nehmen Unternehmen das Thema Klimawandel nicht nur verstärkt wahr, sondern ziehen daraus auch zunehmend strategische und operative Schlüsse. Die Folgen des Klimawandels bedeuten aber nicht nur Risiken, sondern bieten auch Chancen.
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Hilty, L., Lohmann, W., Behrendt, S., Evers-Wölk, M., Fichter, K. & Hintemann, R. (2015). Green Software. Analysis of potentials for optimizing software development and deployment for resource conservation. Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt.
The present study breaks new ground by exploring the effects of software on the indirect use of natural resources by hardware. The study identifies starting points in the realm of software that can contribute to conserving natural resources or at least to slowing further growth of their use by ICT systems.
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Hilty, L., Lohmann, W., Behrendt, S., Evers-Wölk, M., Fichter, K. & Hintemann, R. (2015). Grüne Software. Ermittlung und Erschließung von Umweltschutzpotenzialen der Informations- und Kommunikationstechnik (Green IT). Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt.
Die vorliegende Studie betritt Neuland, indem sie explorativ den Einfluss von Software auf die indirekte Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen durch Hardware untersucht. Die Ressourceneffizienz von Software wird dabei im Kontext neuer Nutzungsformen wie mobiler Internetnutzung und neuer Software-Architekturmuster wie Cloud Computing betrachtet.
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Borderstep Institute (Ed.) (2014). Booklet. The support system for green start-up companies in Germany.
The start-up initiative StartUp4Climate supported by the German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety (BMUB) and the National Climate Initiative pursues the goal of significantly increasing the proportion of green start-ups in Germany
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