Engagement gewinnt: Der Bonner General-Anzeiger berichtet über die Alanus-Hochschule aus Alfter. Sie erhält eine Auszeichnung der Initiative „KlimaExpo.NRW“ für ihre Beteiligung am Projekt enEEbler zum Thema „Energiewende im eigenen Betrieb“. An diesem Vorhaben ist auch das Borderstep Institut beteiligt.

Die Alanus-Hochschule gehört zu den Finalisten des StartGreen Awards 2016. Der von Borderstep konzipierte und geleitete Wettbewerb zeichnet innovative Start-ups und vorbildliche Gründungsförderer aus, die sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit engagieren.

Der Artikel von FONA handelt vom Forschungsprojekt enEEbler der Alanus Hochschule in Zusammenarbeit mit Borderstep und weiteren Projektpartnern, deren Leistungen von der NRW-Landesregierung gewürdigt wurden.

Das praxisorientierte Forschungsprojekt analysiert, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter für die Energiewende motivieren und fördern können. Das Borderstep Institut trug mit der Erstellung von Leitfäden zum Erfolg des Projekts bei.

Die Alanus-Hochschule gehört zudem zu den Finalisten des StartGreen Awards 2016. Der von Borderstep konzipierte und geleitete Wettbewerb zeichnet innovative Start-ups und vorbildliche Gründungsförderer aus, die sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit engagieren.

Die Standortfrage entscheidet über den Geschäftserfolg. Denn Datacenter-Betreiber blicken auf eine Reihe von Hürden und Risiken, wenn sie in Deutschland unternehmerisch tätig sein wollen. Das ist für Ulrike Ostler das Fazit ihres Rückblicks in DataCenter Insider auf den DataCenter Day.

Brexit stellt Standortfrage neu

Auf dieser Veranstaltung hielt Borderstep Senior Researcher Dr. Ralph Hintemann eine Keynote, die sich mit politischen Einflüssen wie der NSA-Affäre oder dem Brexit befasste. Dabei standen die (in diesen Fällen positiven) Folgen für den deutschen Rechenzentrumsmarkt im Mittelpunkt.

Das Unternehmen MEP Werke ist mit seinem „Miet-Solaranlagenmodell“ im Finale des StartGreen Awards 2016 in der Kategorie „Junge Unternehmen“ vertreten.

Neben der angebotenen erneuerbaren Solarenergie zeichnet sich das Unternehmen auch durch seine Finanzierungsangebote aus. Darüber berichtet der Artikel von PV Magazine. Gleichzeitig stellt er auch die Finalisten des diesjährigen Jahrgangs vor.

Wie können Schüler Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften besser verstehen? Die Kommunal Plattform stellt in ihrem Artikel das von dem Bundesumweltministerium geförderte Projekt StartGreen@School vor. Das Borderstep Institut beteiligt mit anderen Partnerinstituten an diesem Projekt und hat die Projektleitung übernommen.

Das Vorhaben soll den Schülern die Kenntnisse über den Klimaschutz und grüne Wirtschaft vermitteln und Interesse wecken, dass die Schülerinnen und Schüler selbst in Sachen grüner Gründung aktiv werden.

Abstimmen im Public Voting: Die Halbfinalisten im StartGreen Award 2016 stellt das Magazin factorY vor und ermutigt seine Leser, über die Start-ups und Gründungsförderer im Public Voting ihre Stimme für den jeweiligen Favoriten abzugeben.

Rechenzentrumskühlung gewinnt an Bedeutung: Aufgrund des zunehmenden Energieeinsatzes von IT-Systemen beschäftigt sich das Sicherheitsmagazin IT SecCity.de in einem Artikel mit dem Thema Rechenzentrumskühlung.

Bis 2025 kann der Energiebedarf der deutschen Rechenzentren sogar 16,4 Mrd. kWh erreichen. Diese Zahlen wurden in einer Borderstep Kurzstudie zur Entwicklung von Rechenzentren in Deutschland veröffentlicht.

Wie macht man sich als Startup gefragt? Der Artikel analysiert, wie grüne Gründer mit Storytelling ihre Chancen für Förderung und Finanzierung steigern können. Dabei bezieht sich Autor Frank Brodmerkel auf den Green Economy Gründungsmonitor des Borderstep Instituts.

Dessen Zahlen belegen, dass die Green Economy nach dem Handel derzeit das größte Gründungsfeld in Deutschland ist. Im Jahr 2014 waren 17,3% aller Gründungen in Deutschland den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und weiteren Feldern der Green Economy zuzurechnen.

Kolumne „Bloß nicht!“

Frank Brodmerkel ist Inhaber der Münchner Agentur GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION. Er betreut auf dem StartGreen Portal die Kolumne „Bloß nicht!“ Sie befasst sich mit Kommunikationsfallen und Kommunikationstricks für Startups.

Über das Public Voting des StartGreen Awards 2016 berichtet Karma Konsum. Hier hat die grüne Gründerszene die Möglichkeit, online über ihre Favoriten des Wettbewerbs abzustimmen. Es treten jeweils sechs grüne Start-ups und Förderinstitutionen in vier Kategorien gegeneinander an. Nur die drei mit den meisten Stimmen pro Kategorie schaffen es ins Finale.

KarmaKonsum ist ein Online-Portal und versteht sich als Trendscout für die Themen „gesunde und nachhaltige Lebensstile (LOHAS)“ und „neues Wirtschaften (CSR)“.

Über das Public Voting des StartGreen Awards 2016 informiert das Portal csr.news.