Über die Publikationssuche finden Sie Berichte, Studien, Artikel, Bücher, Buchbeiträge und Broschüren, die unter Mitarbeit von Borderstep-Wissenschaftlern und Borderstep-Wissenschaftlerinnen erstellt wurden. Sie können die Texte kostenfrei herunterladen oder erhalten einen Link, wo sie zu erwerben sind. Sie können nach Themen, Autorennamen, Art der Publikationen oder auch über eine Freitextsuche recherchieren.
In der Rubrik Wissen kompakt finden Sie außerdem unser Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Forschungsbereich Innovation und Nachhaltigkeit sowie unsere Webinare und Videos, die das Borderstep Wissen in bewegte Bilder übersetzen.

Clausen, J. & Loew, T. (2008). Richtlinien guter Umwelt- und Nachhaltigkeitskommunikation (e-book). TÜV-Media.
Dieses E-Book führt in das Thema Umwelt- und Nachhaltigkeitskommunikation ein. Hierzu widmet es sich folgenden Themen: ISO 14063 „Umweltkommunikation“, Grundsätze und Kerninhalte der Nachhaltigkeitskommunikation, Leitlinien der Global Reporting Initiative, Vor- und Nachteile der externen Prüfung der Berichte, Berichterstattung über nicht-finanzielle Indikatoren im Lagebericht sowie Umweltkommunikation jenseits der Berichterstattung.

Springer, S., Beucker, S., Heubach, D., Kaiser, F., Kiehne, D-O. & Jakob, M. (2008). Mit Softwaretools zu nachhaltigen Produkt- und Serviceinnovationen. Ökologisches Wirtschaften, 3, 43-46.
Unternehmen können durch Produkt- und Serviceinnovationen einen erheblichen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Die erfolgreiche Entwicklung von Innovationen ist aber nur durch die systematische Aufbereitung von Informationen möglich. Softwaretools bieten dazu neue Möglichkeiten.
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Fichter, K., Clausen, J. & Eimertenbrink, M. (2008). Energy-Efficient Data Centres – Best-Practice Examples from Europe, the USA and Asia. Berlin. Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) (Eds.). Berlin.
The Borderstep Institute has investigated best practice examples of increased energy efficiency in server rooms and data centres.
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Fichter, K. (2008). Netzwerkbildung und Netzwerkmanagement als Instrument des kommunalen Klimaschutzes, Theoriegrundlagen und empirische Befunde. Berlin.
Mit der vorliegenden Studie sollen theoretische und konzeptionelle Grundlagen zur Formulierung von Erfolgsbedingungen der Netzwerkbildung und des Netzwerkmanagements im kommunalen Klimaschutz und im Bereich des nachhaltigen Bauens und Sanierens erarbeitet werden. Die Theoriearbeiten dienen als Grundlage für die empirischen Untersuchungen im Rahmen des Forschungsvorhabens GEKKO.
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Fichter, K. & Beucker, S. (2008). Innovation Communities – Promotorennetzwerke als Erfolgsfaktor bei radikalen Innovationen. Stuttgart: Fraunhofer IRB.
Der globale Wettbewerb zwingt Unternehmen bei Forschung und Entwicklung, Fertigung und Vertrieb verstärkt auf tiefere Arbeitsteilung und Kooperation zu setzen. Die Erkenntnis, dass neben formalen Kooperations- und Projektstrukturen insbesondere auch informelle Netzwerkprozesse und Interaktionen einen maßgeblichen Anteil am Erfolg von Innovationsnetzwerken haben, erfordert eine erweiterte Konzeption von Netzwerkprozessen sowie die Entwicklung von Innovationsstrategien jenseits des traditionellen Managements. Einen fruchtbaren Ansatz dazu liefert das Konzept der »Innovation Communities«.
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Heubach, D., Beucker, S., Kaiser, F., Jakob, M. & Kiehne, D.-O. (2008). Frühe Innovationsphasen. Informationsgewinnung durch delphigestütztes Szenariomanagement und Expertensuche. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, 4, 260-264.
Frühe Innovationsphasen stellen für Unternehmen eine besondere Herausforderung dar, da in ihnen Orientierungswissen geschaffen und strukturiert werden muss, das bei einer Entscheidungsfindung über den Einstieg in ein Technologie- oder Marktfeld oder auch ein bestimmtes Produktsegment unterstützt.
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Braun, S., Loew, T. & Clausen, J. (2008). Megatrends der Nachhaltigkeit – Unternehmensstrategie neu denken. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) (Hrsg.). Berlin.
Die Megatrends der Nachhaltigkeit sind bekannt. Neben dem Klimawandel und der Ressourcenverknappung gehören dazu auf der ökologischen Seite der globale Süßwassermangel, der Biodiversitätsverlust sowie Entwaldung und Wüstenbildung. Auf der sozialen Seite sind der demografische Wandel, das weltweite Bevölkerungswachstum und die Zunahme von Armut zu nennen. Diese Megatrends werden von vielen Unternehmen bereits als Risikofaktoren wahrgenommen, beispielsweise in Form von steigenden Energie- und Rohstoffpreisen, Verknappung von qualifiziertem Personal und sinkenden Erträgen in der Landwirtschaft.
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Clausen, J. (2008). Betreiber von Solarwärmeanlagen und Ökostromkunden in der Klimaschutzregion Hannover. Befragungen im Rahmen des Forschungsprojektes Wenke2. Hannover.
Der Bericht dokumentiert die Befragung von Betreibern von Solarwärmeanlagen und Ökostromkunden in der Klimaschutzregion Hannover im Rahmen des Projektes Wenke2.
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Lang-Koetz, C., Beucker, S. & Heubach, D. (2008). Estimating Environmental Impact in the Early Stages of the Product Innovation Process. In, Schaltegger, S., Bennett, M., Burritt, R.L. & Jasch, C. (Eds.), Environmental Management Accounting for Cleaner Production (S. 49-64). Dordrecht NL: Springer.
During the early stages of a company’s innovation process sustainability concerns are only taken into account in the form of strategic guidelines. In contrast, many different methods, tools for design, and impact assessment, support the decision-makers at the end of the innovation process. An approach for environmental impact estimation of product ideas based on the guiding barrier concept is presented. The approach uses the stage gate methodology and action strategies for the reduction of environmental impacts of a product.
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Beucker, S., Marscheider-Weidemann, F. & Carus, M. (2007). Zukunftsmarkt Biokunststoffe. Dessau-Roßlau, Berlin: BMU/UBA.
Biokunststoffe basieren auf nachwachsenden Rohstoffen, wie z. B. Stärke, Cellulose oder Milchsäure. Ihr Einsatz wird als ein Beitrag zur Vermeidung von negativen Umwelteffekten konventioneller Kunststoffe, zur Verringerung des Ölverbrauchs sowie zur Steigerung des Einsatzes landwirtschaftlich erzeugter Rohstoffe gesehen. Einige der neu entwickelten Materialien, insbesondere die biotechnologisch erzeugten Polylactide besitzen Eigenschaften, wie z. B. Wasserdampfdurchlässigkeit, gute Bedruckbarkeit sowie antistatisches Verhalten, die konventionellen Kunststoffen gegenüber im Vorteil sind.
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