Borderstep in den Medien: Ausgewählte Presseberichte

Startups: Grüne Gründungen liegen im Trend

energiezukunft

  • 28.08.2016

Trend grüne Gründungen: Das Portal Energiezukunft berichtet über die aktuellen Zahlen des Green Economy Gründungsmonitors. Mit diesem Instrument analysiert das Borderstep Institut die Gründungen der Green Economy. Dazu gehören Bereiche wie Kreislaufwirtschaft, Cleantech, Erneuerbare Energien oder Energieeffizienz.

Grüne Gründungen stabil

Für das Jahr 2015 stellt der Green Economy Gründungsmonitor einen stabilen Trend bei grünen Gründungen fest. 17,3 Prozent aller Gründungen in Deutschland sind grün. Im Gegensatz zu den Start-ups der Green Economy ist der Trend zum Gründen generell in Deutschland derzeit rückläufig.

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Green Economy: wo sind die grünen Gründer?

green Alley, Miriam Kehl

  • 26.08.2016

Green Alley, das Portal für die Kreislaufwirtschaft, berichtet über die aktuellen Zahlen des Green Economy Gründungsmonitors und den Aufstieg der grünen Gründer.

17,3 Prozent der Gründungen in Deutschland sind grün

Das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit analysiert mit dem Green Economy Gründungsmonitor das langfristige Gründungsgeschehen der Green Economy. Das betrifft Bereiche wie Erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder Kreislaufwirtschaft.

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More than 17 percent of start-ups dedicated to green topics

Clean Energy Wire

  • 25.08.2016

Green topics are in line with market trends: The article of Clean Energy Wire discusses the Green Economy Start-up Monitor by Borderstep Institute.

The Clean Energy Wire CLEW is an independent non-profit, non-partisan service for journalists and the interested public, informing about the energy transition in Germany.

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Deutsche Start-up-Branche: Green Economy das zweitgrößte Gründungsfeld

Wirtschaftswoche, Carsten Ruge

  • 24.08.2016

Die Wirtschaftswoche berichtet in ihrem Artikel zur deutschen Start-up-Branche über das konstante Wachstum der Green Economy als Gründungsfeld. Die Zahlen dazu stammen aus dem aktuellen Green Economy Gründungsmonitor des Borderstep Instituts.

Diese zeigt, dass die Green Economy nach dem Handel derzeit das größte Gründungsfeld in Deutschland ist. Im Jahr 2014 waren 17,3% aller Gründungen in Deutschland den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und weiteren Feldern der Green Economy zuzurechnen.

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Born to be green

taz, die Tageszeitung vom 15. August 2016, Jonas Achorner

  • 15.08.2016

Born to be green: Die taz beschäftigt sich in ihrem Artikel mit dem Thema Grüne Gründer. Anlass ist das Erscheinen des Green Economy Gründungsmonitors 2015 des Borderstep Institut.

In seinem Artikel in der Ausgabe vom 15. August 2016 trifft Jonas Achorner die Mitgründerin von Kiezkaufhaus aus Wiesbaden, Nanna Beyer. Das Unternehmen shoppt für Kunden in regionalen Läden und liefert mit dem Lastenfahrrad aus.

StartGreen Portal: Netzwerken für die Green Economy

Kiezkaufhaus ist Teil der StartGreen Community des gleichnamigen Portals, das vom Borderstep Institut betrieben wird und allen grünen Gründerinnen und Gründern als kostenlose Netzwerkplattform offensteht.

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Green Economy ist Gründungsmotor im Bausektor

EnBauSa

  • 14.08.2016

Mit den aktuellen Zahlen des Green Economy Gründungsmonitors 2015 befasst sich das Portal EnBauSa. Danach nimmt Deutschland mit einem langfristigen Gründungsanteil von über 10 Prozent in den Bereichen Energiewende und Emissionsvermeidung in Europa eine führende Rolle ein. Davon profitiert auch der Bausektor.

Bausektor profitiert von grünen Gründungen

Der Gründungsmonitor für die grüne Wirtschaft wird vom Borderstep Institut herausgegeben. Er analysiert das grüne Gründungsgeschehen in Deutschland in Bereichen wie Energieeffizienz, Cleantech oder Kreislaufwirtschaft.

Das Portal EnBauSa.de bietet einen journalistisch bewerteten Überblick zu allen Fragen der energetischen Sanierung.

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Green Economy bedeutendes Tätigkeitsfeld für Unternehmensgründer

csr-news

  • 12.08.2016

Tätigkeitsfeld Green Economy: Über die aktuellen Zahlen des Green Economy Gründungsmonitors des Borderstep Institut berichtet auch das Portal csr-news. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Möglichkeiten sich daraus für Gründerinnen und Gründer ergeben.

Green Economy als Chance für Gründerinnen und Gründer

Der Green Economy Gründungsmonitor analysiert das langfristige Gründungsgeschehen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und weiteren Feldern der Green Economy.

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Green Economy Gründungsmonitor 2015

EXIST, BMWi

  • 10.08.2016

Das Portal EXIST des gleichnamigen Förderprogramms berichtet über den Green Economy Gründungsmonitor 2015. Das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit analysiert mit diesem Instrument das langfristige Gründungsgeschehen der Green Economy. Das betrifft Bereiche wie Erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder Kreislaufwirtschaft.

Portal EXIST informiert Gründerinnen und Gründer aus der Wissenschaft

EXIST ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und wird durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanziert. Es fördert Existenzgründungen aus der Wissenschaft.

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Internet: Wärme aus der Wolke

DER SPIEGEL 31/2016 vom 30. Juli 2016, Hilmar Schmundt

  • 01.08.2016

In seinem Artikel „Wärme aus der Wolke“ im SPIEGEL 31/2016 beschäftigt sich SPIEGEL-Autor Hilmar Schmundt mit dem Thema Rechenzentren. Im Mittelpunkt steht dabei das Problem, dass Rechenzentren durch die steigende Datenflut immer mehr Energie verbrauchen. Dagegen werden die Endgeräte immer effizienter. Dr. Ralph Hintemann, Senior Researcher des Borderstep Instituts, kommt im Artikel als Experte zu Wort und lieferte die Zahlen zur Recherche.

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Google entwickelt Algorithmus zum Energiesparen

bizz energy, Jana Kugoth

  • 29.07.2016

Der Artikel befasst sich mit den Aktivitäten von Google, durch die Nutzung eines Algorithmus mehr Energieeffizienz im Rechenzentrum zu erreichen. Das soll das eigene Image heben und gleichzeitig Energie sparen.

Dabei zitiert bizz energy eine Studie zum Stromverbrauch der IKT im Auftrag des BMWi, an der das Borderstep Institut beteiligt war. Danach nimmt der Energieverbrauch weltweit durch die steigende Datenflut und die damit steigende Zahl an Rechenzentren zu.

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