Willkommen beim Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit

Borderstep exportiert Energiewende

Lead ist eine Non-Profit-Organisation, die weltweit Führungskräfte für eine nachhaltige Entwicklung ausbildet und gemeinsam mit ihnen ein Netzwerk der Veränderung aufbaut. Auf ihrer Webseite stellt sie ihren Fellow Joerg Geier vor, der als Repräsentant des Borderstep Instituts in den USA tätig ist.

Was er dort zu Gemeinsamkeiten von Deutschland und Kalifornien beobachtet und wieso das deutsche Wort „Energiewende“ auch dank Borderstep in Los Angeles und San Francisco inzwischen verstanden wird, lesen Sie hier.

Dialog zu Unterstützung nachhaltiger Start-ups

Prof. Dr. Klaus Fichter hält am 11. Dezember im Beta-Haus Berlin die Keynote einer internationalen Dialog-Veranstaltung zur Förderung und Unterstützung nachhaltiger Gründungen.

Die von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) geförderte Plattform „Connective Cities“ will die Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen in Sachen Nachhaltigkeit verbessern und mit kumulierten Wissen neue Lösungen anstoßen. Im Mittelpunkt der Dialog-Veranstaltung in Berlin steht der Austausch zwischen lokalen Akteuren und internationalen Experten.

100 Mio Computerendgeräte in Deutschland

In Deutschland hat die Zahl der Computerendgeräte in Haushalten, Unternehmen und Behörden im Jahr 2014 die 100-Millionen-Grenze überschritten. Die Zahl der in Deutschland vorhandenen Computerendgeräte nahm seit 2010 um über 30 % zu.

Für diesen Anstieg ist vor allem die zunehmende Ausstattung mit mobilen Geräten verantwortlich. So erhöhte sich die Zahl der Notebooks in Unternehmen und Haushalten von 31,5 Millionen um 40 % auf über knapp 45 Millionen Geräte.

Auch wenn die Geräte immer effizienter werden, stieg der Gesamtstrombedarf durch die Nutzung von PC, Notebooks und Tablets zwischen 2010 und 2014 um 8 % auf 9,3 Mrd. Kilowattstunden (kWh). Wesentlicher Grund hierfür ist neben der wachsenden Zahl der Geräte vor allem der durch Endgeräte verursachte Energiebedarf in den Rechenzentren bei der Nutzung von Cloud-Diensten.

Lesen Sie hier die vollständige Borderstep Kurzstudie Computernutzung 2014.

Borderstep-Experte im LUX Magazin 6/2014

Im aktuellen LUX Magazin, einer Beilage der Süddeutschen Zeitung zum Thema Energie, werden Dr. Ralph Hintemann und seine Arbeiten am Borderstep Institut vorgestellt. Schwerpunkt des Beitrags sind seine Forschungen zum Thema Green IT, speziell zum Energieverbrauch von Rechenzentren.

Das LUX Magazin 6/2014 kann kostenfrei heruntergeladen werden. Titel des Beitrags (S. 30): „IT bietet große Einsparpotenziale“.

Unterstützungssystem für grüne Gründungen analysiert

Im Rahmen der Gründerinitiative StartUp4Climate nahmen das Borderstep Institut und die Universität Oldenburg eine umfassende Analyse des Unterstützungssystems für grüne Gründungen in Deutschland vor.

Dazu wurden besonders relevante Förderakteure und Aktivitäten für die Integration von Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsanforderungen in das Gründungsunterstützungssystem identifiziert und in einer vertiefenden Analyse hinsichtlich ihrer Defizite und Potenziale untersucht sowie konkrete Handlungsempfehlungen für Politik und Förderakteure erarbeitet.

Eine Kurzfassung der Ergebnisse ist jetzt als Booklet erschienen. Titel: „Das Unterstützungssystem für grüne Unternehmensgründungen in Deutschland: Strategien und Empfehlungen zur Stärkung des Gründungsfeldes Green Economy“. Sie können sich das Booklet kostenlos herunterladen.

Die Langfassung der Analyse können Sie hier herunterladen.

Klimainnovationen für den Nordwesten

Am 11. November 2014 fand in Oldenburg erstmals das NIK Klima-Innovationsforum statt. Das Netzwerk Innovation & Gründung im Klimawandel ist ein in seiner Art bislang weltweit einmaliges regionales Netzwerk, das sich mit dem Klimawandel beschäftigt. Koordiniert wird das Vorhaben von der Universität Oldenburg. Unter dem dem Motto „Heute sehen, morgen ernten“ diskutierten Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft Lösungen zur Klimaproblematik, bei denen betriebswirtschaftliche Aspekte im Mittelpunkt stehen.

Prof. Dr. Klaus Fichter, Gründer und Leiter des Borderstep Instituts, ist wissenschaftlicher Leiter des Netzwerk Innovation & Gründung im Klimawandel (NIK). Unternehmen aus der Nordwestregion können sich genauso wie Gründer, Kommunen und Wirtschaftsförderer bei NIK beraten lassen. Unterstützt wird das Netzwerk vom Bundesumweltministerium, der Metropolregion sowie der Stadt Oldenburg. Bis Ende 2015 sind die Beratungen kostenlos.

Zum Auftakt hat NIK einen Klimaanpassungswettbewerb ausgeschrieben. Der mit 8000 Euro dotierte Preis zeichnet in den Kategorien „Start up“ und „Unternehmen“ clevere Ideen, Produkte, Dienstleistungen und Ideen aus, die einen Beitrag zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels leisten und zudem ein gutes Marktpotenzial versprechen.

Borderstep auf G-Forum

Auf dem diesjährigen G-Forum in Oldenburg präsentiert Linda Bergset vom Borderstep Institut aktuelle Forschungsergebnisse zur Finanzierung grüner Startups. Titel ihres Vortrags: „Financing Innovative Sustainable Start-Ups – A Survey of New and Young Companies in Finland, Germany and Sweden“. Die Daten stammen aus dem internationalen Forschungsprojekt SHIFT: Fördersysteme für nachhaltige Unternehmensgründungen, das im Rahmen des EU-Programms ECO-INNOVERA gefördert wird.

Dr. Ralf Weiß und Prof. Dr. Klaus Fichter tragen auf dem G-Forum aktuelle Ergebnisse der Borderstep Forschungen zum Thema Gründungen und Gründungsförderung vor. Titel ihrer Präsentation: „Gründerinitiative Start Up4Climate – Wie viel Spezialisierung benötigt die Gründungsförderung im Bereich der Green Economy?“  Außerdem präsentiert Dr. Ralf Weiß den Stand der Weiterentwicklung des Green Economy Monitors.

„Sustainable Entrepreneurship an deutschen Hochschulen“ ist das Thema eines weiteren Debattenbeitrags mit Beteiligung des Borderstep Instituts. Irina Tiemann von der Universität Oldenburg und Prof. Klaus Fichter sind die Vortragenden.

Am 4. Dezember 1997 fand unter dem Titel „Stand und Perspektiven der deutschsprachigen Gründungsforschung“ in Bonn das erste Gründungsforschungs-Forum statt. Seitdem gibt es die Veranstaltung unter dem Namen „G-Forum“ einmal im Jahr an wechselnden Orten. Der FGF ist zusammen mit einem örtlichen Kooperationspartner für Organisation und Abwicklung verantwortlich.

FactorY Magazin zum Thema Rebound erschienen

Das aktuelle FactorY Magazin widmet sich dem Thema Rebound. Dr. Ralph Hintemann vom Borderstep Institut beschäftigt sich in seinem Beitrag mit „Green Cloud Computing: Rebound komplex“. Das FactorY Magazin beschäftigt sich mit Fragen des nachhaltigen Wirtschaftens und kann kostenfrei heruntergeladen werden.

Cooling Days 2014

Im Rahmen der Cooling Days 2014 referiert Dr. Ralph Hintemann vom Borderstep Institut zur Darstellung der wirtschaftlichen Bedeutung der Rechenzentren in Deutschland.

„Cooling Days 2014“ lautet der offizielle Titel eines Kongresses rund um das Thema IT und Rechenzentren am 22. Oktober 2014, an den sich Seminartage am 21. und 23. Oktober 2014 anschließen. Im Mittelpunkt stehen dabei Design und Kühlung von IT-Räumen und Rechenzentren sowie der Themenkomplex Wärmemanagement in der Leistungselektronik.

NIK Klima-Innovationsforum

Am 11. November 2014 findet in Oldenburg das NIK Klima-Innovationsforum statt. Als Hauptredner nehmen der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies und der Oldenburgische IHK-Präsident Gert Stuke an der Veranstaltung teil. Im Rahmen der Veranstaltung werden erfolgreiche unternehmerische Klimaanapassungsaktivitäten vorgestellt, Unterstützungsangebote von NIK für Unternehmen und Gründer präsentiert sowie unternehmerische Herausforderungen des Klimawandels auf dem Podium diskutiert.

Prof. Dr. Klaus Fichter, Gründer und Leiter des Borderstep Instituts, ist als wissenschaftlicher Leiter von NIK Netzwerk Innovation und Gründung im Klimawandel Mitorganisator der Veranstaltung.

Das in der Metropolregion Nordwest entstehende Netzwerk Innovation und Gründung im Klimawandel (NIK) unterstützt seit einigen Monaten bestehende Unternehmen ebenso wie Unternehmensgründer bei der Identifizierung, Entwicklung und Umsetzung innovativer Klimaanpassungslösungen. Darüber hinaus berät NIK etablierte Wirtschafts-, Innovations- und Gründungsfördereinrichtungen der Metropolregion in Fragen zum Klimawandel. Das Netzwerk wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, durch die Metropolregion Nordwest sowie durch die Stadt Oldenburg gefördert und von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg koordiniert.