Berliner Energietage 2018
Die Leitveranstaltung der Energiewende in Deutschland
Die Energietage 2018 in Berlin bieten einen Rundumblick über die Energiewende in Deutschland. Experten aus dem Borderstep Institut wurden eingeladen, aktuelle Forschungsergebnisse zu den Themen Energie, Start-ups und Digitalisierung vorzutragen.
Dr. Ralph Hintemann und Simon Hinterholzer haben im Auftrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) ein Impulspapier zu den Auswirkungen der zunehmenden Vernetzung in privaten Haushalten auf den Energie- und Ressourcenbedarf erarbeitet.
Auf der Veranstaltung Smart? Chancen und Risiken der Digitalisierung für den Klima- und Ressourcenschutz stellen sie die Ergebnisse vor und diskutieren über Möglichkeiten, die Folgen der Digitalisierung in umweltfreundliche Bahnen zu lenken.
Die Metropolregion Berlin bietet seit Jahren einen hervorragenden Nährboden für innovative Unternehmen aller Branchen. Und auch Start-ups aus dem Energiebereich profitieren von einer Landschaft aus Förderung und Unternehmensclustern. Das Innovations- und Gründerforum Energieeffizienz und Klimaschutz stellt eine Reihe von spannenden Unternehmen aus der Region vor, die querdenken und originelle Lösungen entwickelt haben.
Dr. Linda Bergset, Senior Researcherin bei Borderstep, ist als einziges „Nicht-Start-up“ eingeladen. Sie trägt zum Thema „Start-ups im Bereich Energie- und Klimaschutz – Finanzierung, Akzeleratoren und aktuelle Marktentwicklung“ vor.
Die Energietage in Berlin sind seit 1999 die Leitveranstaltung der Energiewende in Deutschland. Unter dem Dach des Großkongresses finden jährlich zwischen 50 und 60 Einzelkongresse, Tagungen und Workshops statt, die durch unterschiedliche Institutionen aus den Sektoren Energie, Bauen, Wohnen, Klimaschutz und Umwelt durchgeführt werden.