Wie werden soziale und ökologische Start-ups konkurrenzfähiger?

Grüne Start-ups brauchen mehr Rückenwind

Rückenwind und Kapital gesucht: Ein Artikel auf der Innovationsplattform der Bertelsmannstiftung stellt die Ergebnisse des Green Startup Monitors 2020 vor. Mit diesem Instrument analysiert Borderstep in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutsche Startups die grüne Start-up Szene Deutschlands.

Das Autorenteam untersucht, wie sich das Ökosystem der nachhaltigen Gründungen in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Formate positiv auf die Community wirken. Ein Beispiel dafür ist der StartGreen Award, den Borderstep seit 2015 im Rahmen der Gründerwoche vergibt.

Dass Nachhaltigkeit kein explizit „grünes“ Thema ist, zeigt das Projekt Sustainability4All, das der Beitrag ebenfalls vorstellt. Sein Ziel ist, Nachhaltigkeit im gesamten Gründungsgeschehen zu verankern – für zukunftssicheres Wirtschaften und stabile Geschäftsmodelle. Wie die aktuelle Krise demonstriert, sind alle Unternehmen gut beraten, sich damit zu befassen. Und zwar nicht nur, um „der Umwelt“ zu dienen, sondern zunächst einmal sich selbst.

Investoren erkennen inzwischen den Wert von nachhaltigen Geschäftsmodellen und steuern ihre Investionen entsprechend. Dennoch bleibt die Kapitalfrage das größte Problem von grünen Gründungen, konstatieren die Autoren.

Hier kann man den vollständigen Artikel nachlesen.