Die Haken und Ösen der Sharing Economy
Für das Projekt Nutzen statt Besitzen analysierte Borderstep gemeinsam mit den beteiligten Projektpartnern die oft als durchweg positv wahrgenommene Sharing Economy. Das Ergebnis: In einigen Fällen verblassen die positiven Seiten schnell. Jetzt ist die Studie als Broschüre erschienen und steht kostenfrei zum Download bereit.
Diese Broschüre gibt einen Einblick in ein konkretes Szenario, mit dem die Möglichkeiten und Grenzen der Sharing Economy und einige ihrer möglichen gegenläufigen Effekte aufgezeigt werden. Das zentrale Ergebnis des Projektes zeigt, dass die Sharing Economy keineswegs immer den Königsweg der Nachhaltigkeit im ökologischen Konsum darstellt.
Das Vorhaben „Nutzen statt Besitzen“ ist ein Verbundprojekt des Borderstep Instituts, des Wuppertal Instituts und des Faktor 10 Instituts.