Wie können Öko-Innovationen besser unterstützt werden?
SHIFTing the Support of Entrepreneurship in Eco-Innovation: Das war der Titel des Abschluss-Workshops des europäischen Verbundforschungsvorhabens SHIFT, der am 13. Januar 2016 in Brüssel (Belgien) stattfand. Das Vorhaben beschäftigte sich mit der Frage, auf welche Weise Öko-Innovationen und Start-ups am besten unterstützt werden können und welche Rolle dabei zum Beispiel Universitäten, Gründerzentren, Investoren oder auch Designer spielen.
Die Veranstaltung diskutierte Forschungsergebnisse des Projekts mit Vertreterinnen und Vertretern der Europäischen Kommission und nationalen Gründungs- und Innovationsförderern sowie mit Experten im Bereich Öko-Innovationen. Im Mittelpunkt standen dabei Best Practice aus Europa und den USA.
Mit den Ergebnissen des Workshops und des Projekts beschäftigt sich auch ein Blogbeitrag auf gruenderoekosystem.de von RKW Kompetenzzentrum.
SHIFT (Support Systems for Sustainable Entrepreneurship and Transformation) war ein europäisches Forschungsprojekt des Borderstep Instituts (DE), der Aalto University (FI) und der Linköping University (SE) und wurde vom ECO-INNOVERA Network gefördert.