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In der Rubrik Wissen kompakt finden Sie außerdem unser Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Forschungsbereich Innovation und Nachhaltigkeit sowie unsere Webinare und Videos, die das Borderstep Wissen in bewegte Bilder übersetzen.
Beucker, S., Brand, U., Fichter, K., von Gleich, A. (2011). Leitorientiertes integriertes Roadmapping. nordwest2050-Werkstattbericht, 10. Oldenburg, Bremen: Universtiät Oldenburg, Universität Bremen.
Der Werkstattbericht Nr. 10 widmet sich der Frage, wie im Rahmen von ‚nordwest2050’ Innovationen in Richtung Klimaanpassung konkret unterstützt und umgesetzt werden können. Dabei werden Ansätze aus dem Technologie-Roadmapping mit Ansätzen zur leitbildorientierten Technik- und Systemgestaltung miteinander verknüpft.
DownloadHinsch, A., Brandt, H., Veurman, W., Hemming, S., Nittel, M., Würfel, U., Putyra, P., Lang-Koetz, C., Stabe, M., Beucker, S., Fichter, K. (2009). Dye solar modules for facade applications: Recent results from project ColorSol. Solar Energy Materials & Solar Cells, 93 (6-7), 820–824.
With respect to a first market introduction, one advantage of dye solar cell (DSC) modules is the combination of photovoltaic (PV) solar electricity with decorative aspects. We report on the recent results achieved in the frame of the German project ColorSol.
AnsehenSchischke, K., Beucker, S., Clausen, J. & Niedermayer, M. (2009). Innovations- und Technikanalyse Autonomer Verteilter Mikrosysteme. Berlin.
Autonome Verteilte Mikrosysteme (AVM) sind kleinste, eigenständige funktionale Systeme, die als programmierbare Mikromodule mit sensorischen Eigenschaften universell einsetzbar sind. Sie besitzen zudem die Fähigkeit zur bidirektionalen Kommunikation in einem Netzwerk. Sie besitzen damit ein besonders hohes Einsatzpotenzial für Anwendungen, in denen übliche Sensoren aufgrund ihrer Größe und Kosten nicht oder nur mit großem Aufwand zum Einsatz kommen können. Ziel dieser Innovations- und Technikanalyse (ITA) ist es, zwei potenzielle, exemplarische Anwendungsfelder von AVM (Landwirtschaft und Überwachung bzw. Steuerung in der Automatisierungstechnik) im Detail zu untersuchen.
AnsehenBeucker, S., Hinsch, A., Brandt, H., Veurman, W., Flarup Jensen, K., Lang-Koetz, C. & Stabe, M. (2009). Scaling-Up of Glass Based DSC-Modules for Applications in Building Integrated Photovoltaics. In Proceedings of the 34th IEEE Photovoltaic Specialists Conference. Philadelphia, Pennsylvania, June 7-12-2009.
Within the German research projects ColorSol and InnoCo, a focus is put on the scaling-up of glass based dye solar cell modules and the development of a production technology. This paper reports on the successful scaling-up from 30* 30 cm to 60* 100 cm prototypes.
AnsehenLang-Koetz, C., Hinsch, A. & Beucker, S. (2009). Farbige Solarzellen. Grundlage für eine attraktive gebäudeintegrierte Photovoltaik. Erneuerbare Energien, 3, 51-55.
Der Artikel beschreibt die Entwicklung von Farbstoffsolarzellen und deren Anwendung in Gebäudefassaden im Rahmen des Verbundforschungsprojektes ColorSol. Neben den charakteristischen Eigenschaften der Technik werden Chancen und Herausforderungen zukünftiger Anwendungen und deren Marktpotenziale analysiert.
AnsehenFichter, K., Beucker, S., Clausen, J. & Hintemann, R. (2009). Green IT: Zukünftige Herausforderungen und Chancen. Hintergrundpapier für die BMU/UBA/BITKOM-Jahreskonferenz 2009. Dessau.
Während in der Diskussion um Green IT bis dato Energiefragen und die Nutzungsphase der Geräte und Infrastrukturen im Mittelpunkt stehen, beleuchtet das Hintergrundpapier die zukünftigen Chancen und Herausforderungen von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) mit Blick auf die sozialen und stofflichen Aspekte der vor- und nachgelagerten Produktlebensphasen.
AnsehenBeucker, S. & Fichter, K., et al. (2008). Erfolgsfaktoren von Produktinnovationen in der Solarwirtschaft. Internationale Fallstudien zu Innovationssystemen am Beispiel von Farbstoffsolarzellen. Berlin.
Im Projekt ColorSol wurde am Beispiel der Farbstoffsolarzellentechnologie eine Untersuchung von zwei Innovationssystemen der Solarwirtschaft in Japan und Australien im Rahmen von Fallanalysen durchgeführt, da diese Regionen
derzeit, neben den eigenen Arbeiten in ColorSol, die Spitzenstellung in der Forschung auf dem Gebiet der Farbstoffsolarzellen einnehmen, jedoch grundsätzlich unterschiedliche Kommerzialisierungsstrategien verfolgen. Aus dem Vergleich der Erfolgsfaktoren dieser unterschiedlichen Vorgehensweisen sollen schließlich Gestaltungsempfehlungen für den projekteigenen Innovationsprozess sowie Hinweise zur Überwindung von Innovationsbarrieren abgeleitet werden.
Beucker, S., Clausen, J., Schischke, K., Mwanza, J., Altendorf, P. & Reichl, H. (2008). Wireless Sensor Networks for Agriculture and Automation: Challenges and Chances for Sustainability. In Reichl, H., Nissen, N.F., Müller, J. & Deubzer, O. (Eds.), Electronics Goes Green 2008+. Merging Technology and Sustainable Development. Proceedings (pp. 333-338). Stuttgart: Fraunhofer IRB.
The following paper presents first results from the research project „Innovation and Technology Analysis for Autarkic Microsystems Networks“ financed by the German Federal Ministry for Education and Research, which investigates risks and chances of Wireless Sensor Networks (WSN) applications in various fields, but specifically for agriculture and automation technology applications.
AnsehenSpringer, S., Beucker, S., Heubach, D., Kaiser, F., Kiehne, D-O. & Jakob, M. (2008). Mit Softwaretools zu nachhaltigen Produkt- und Serviceinnovationen. Ökologisches Wirtschaften, 3, 43-46.
Unternehmen können durch Produkt- und Serviceinnovationen einen erheblichen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Die erfolgreiche Entwicklung von Innovationen ist aber nur durch die systematische Aufbereitung von Informationen möglich. Softwaretools bieten dazu neue Möglichkeiten.
AnsehenFichter, K. & Beucker, S. (2008). Innovation Communities – Promotorennetzwerke als Erfolgsfaktor bei radikalen Innovationen. Stuttgart: Fraunhofer IRB.
Der globale Wettbewerb zwingt Unternehmen bei Forschung und Entwicklung, Fertigung und Vertrieb verstärkt auf tiefere Arbeitsteilung und Kooperation zu setzen. Die Erkenntnis, dass neben formalen Kooperations- und Projektstrukturen insbesondere auch informelle Netzwerkprozesse und Interaktionen einen maßgeblichen Anteil am Erfolg von Innovationsnetzwerken haben, erfordert eine erweiterte Konzeption von Netzwerkprozessen sowie die Entwicklung von Innovationsstrategien jenseits des traditionellen Managements. Einen fruchtbaren Ansatz dazu liefert das Konzept der »Innovation Communities«.
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