Über die Publikationssuche finden Sie Berichte, Studien, Artikel, Bücher, Buchbeiträge und Broschüren, die unter Mitarbeit von Borderstep-Wissenschaftlern und Borderstep-Wissenschaftlerinnen erstellt wurden. Sie können die Texte kostenfrei herunterladen oder erhalten einen Link, wo sie zu erwerben sind. Sie können nach Themen, Autorennamen, Art der Publikationen oder auch über eine Freitextsuche recherchieren.
In der Rubrik Wissen kompakt finden Sie außerdem unser Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Forschungsbereich Innovation und Nachhaltigkeit sowie unsere Webinare und Videos, die das Borderstep Wissen in bewegte Bilder übersetzen.
Clausen, J. & Fichter, K. & Hintemann, R. (2009). Wie wird ein Computer grün? Intelligente IT-Innovationen in Schulen. Einblicke. Forschungsmagazin der Universität Oldenburg, 49, 48–51.
Der Energieverbrauch durch Computer und andere IT-Geräte ist in den vergangenen Jahren auf über zehn Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland gestiegen. Am Beispiel von Schulen wird gezeigt, dass es durch die gezielte Nutzung ressourceneffizienter IT-Innovationen möglich ist, den absoluten Energie- und Materialverbrauch zu senken – trotz zunehmender IT-Nutzung.
AnsehenFichter, K., Beucker, S., Clausen, J. & Hintemann, R. (2009). Green IT: Zukünftige Herausforderungen und Chancen. Hintergrundpapier für die BMU/UBA/BITKOM-Jahreskonferenz 2009. Dessau.
Während in der Diskussion um Green IT bis dato Energiefragen und die Nutzungsphase der Geräte und Infrastrukturen im Mittelpunkt stehen, beleuchtet das Hintergrundpapier die zukünftigen Chancen und Herausforderungen von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) mit Blick auf die sozialen und stofflichen Aspekte der vor- und nachgelagerten Produktlebensphasen.
AnsehenBehrendt, S., Erdmann, L., Fichter, K. & Clausen, J. (2009). Computer, Internet und Co – Geld sparen und Klima schützen. Umweltbundsamt (UBA) (Hrsg.). Berlin.
Die Informations- und Kommunikationstechnik verursacht rund 33 Millionen Tonnen des Klimagases CO2 pro Jahr (Angabe für 2007). Wir alle nutzen das Internet immer öfter, immer intensiver. Die Ausweitung der Netze und der Trend ständig online zu sein – „always, anywhere & anytime“ – werden den Stromverbrauch weiter steigen lassen. Die Informations- und Kommunikationstechnik ist ein Wachstumsmarkt, auch beim Treibhausgasausstoß – und dieser Trend ist für den Klimaschutz sehr relevant.
DownloadFichter, K., Clausen, J. & Eimertenbrink, M. (2008). Energieeffiziente Rechenzentren – Best-Practice Beispiele aus Europa, USA und Asien. Bundesumweltministerium (BMU) (Hrsg.). Berlin.
Die Broschüre zeigt am Beispiel von zehn Best Practice Fällen aus aller Welt, welche Möglichkeiten der energieeffizienten Gestaltung von Rechenzentren es gibt.
DownloadBehrendt, S., Fichter, K. et. al. (2008). Nachhaltigkeitsinnovationen in der Display-Industrie. Berlin.
Mit Blick auf das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung sind Innovationsprozesse von Bedeutung, die zu gesellschaftlichem Wohlstand bei gleichzeitiger Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen beitragen. Vor diesem Hintergrund untersuchte das Projekt Innovationsprozesse in der Display-Industrie und fokussierte dabei auf die Frage, welche Rolle Akteurskooperationen bei der Aktivierung von Umweltentlastungspotenzialen spielen und wie diese erfolgreich gestaltet werden können.
DownloadBeucker, S. & Fichter, K., et al. (2008). Erfolgsfaktoren von Produktinnovationen in der Solarwirtschaft. Internationale Fallstudien zu Innovationssystemen am Beispiel von Farbstoffsolarzellen. Berlin.
Im Projekt ColorSol wurde am Beispiel der Farbstoffsolarzellentechnologie eine Untersuchung von zwei Innovationssystemen der Solarwirtschaft in Japan und Australien im Rahmen von Fallanalysen durchgeführt, da diese Regionen
derzeit, neben den eigenen Arbeiten in ColorSol, die Spitzenstellung in der Forschung auf dem Gebiet der Farbstoffsolarzellen einnehmen, jedoch grundsätzlich unterschiedliche Kommerzialisierungsstrategien verfolgen. Aus dem Vergleich der Erfolgsfaktoren dieser unterschiedlichen Vorgehensweisen sollen schließlich Gestaltungsempfehlungen für den projekteigenen Innovationsprozess sowie Hinweise zur Überwindung von Innovationsbarrieren abgeleitet werden.
Fichter, K., Clausen, J. & Eimertenbrink, M. (2008). Energy-Efficient Data Centres – Best-Practice Examples from Europe, the USA and Asia. Berlin. Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) (Eds.). Berlin.
The Borderstep Institute has investigated best practice examples of increased energy efficiency in server rooms and data centres.
DownloadFichter, K. (2008). Netzwerkbildung und Netzwerkmanagement als Instrument des kommunalen Klimaschutzes, Theoriegrundlagen und empirische Befunde. Berlin.
Mit der vorliegenden Studie sollen theoretische und konzeptionelle Grundlagen zur Formulierung von Erfolgsbedingungen der Netzwerkbildung und des Netzwerkmanagements im kommunalen Klimaschutz und im Bereich des nachhaltigen Bauens und Sanierens erarbeitet werden. Die Theoriearbeiten dienen als Grundlage für die empirischen Untersuchungen im Rahmen des Forschungsvorhabens GEKKO.
DownloadFichter, K. & Beucker, S. (2008). Innovation Communities – Promotorennetzwerke als Erfolgsfaktor bei radikalen Innovationen. Stuttgart: Fraunhofer IRB.
Der globale Wettbewerb zwingt Unternehmen bei Forschung und Entwicklung, Fertigung und Vertrieb verstärkt auf tiefere Arbeitsteilung und Kooperation zu setzen. Die Erkenntnis, dass neben formalen Kooperations- und Projektstrukturen insbesondere auch informelle Netzwerkprozesse und Interaktionen einen maßgeblichen Anteil am Erfolg von Innovationsnetzwerken haben, erfordert eine erweiterte Konzeption von Netzwerkprozessen sowie die Entwicklung von Innovationsstrategien jenseits des traditionellen Managements. Einen fruchtbaren Ansatz dazu liefert das Konzept der »Innovation Communities«.
DownloadBierter, W., Fichter, K., Clausen, J., Eimertenbrink, M. & Knoll, M. (2008). Innovationsmarketing im Holzbau. Endbericht zum Holzwende 2020plus-Arbeitspaket 3, „Regionale Zukunftsmärkte für den Neubau mit Holz“. Kleinmachnow.
Das Erschließen zukünftiger Märkte für das Bauen und Sanieren mit Holz verlangt nicht nur unternehmerisches Gespür und tatkräftiges Handeln, sondern in vielen Situationen und Phasen auch methodisches Vorgehen. Solche Methoden wurden im Projekt Holzwende 2020plus auf Praxistauglichkeit und Leistungsfähigkeit für die Holzbaubranche untersucht und praktisch erprobt. Der vorliegende Leitfaden widmet sich der Frage, wie Entscheidungsträger besser erreicht werden können und stellt dazu die Methodik des „Entscheiderworkshops“ vor.
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