Innovation für Nachhaltigkeit: Mit Design Thinking Mitarbeiterpotenziale wecken
Abschlusskonferenz des TU-Forschungsprojektes IMKoN
Viele MitarbeiterInnen in Unternehmen sind interessiert an Nachhaltigkeit, haben kreative Ideen und wertvolle Erfahrungen, die bisher nicht hinreichend genutzt werden. Mit Design Thinking für Nachhaltigkeit können Mitarbeiterpotentiale erschlossen und Nachhaltigkeitsinnovationen vorangetrieben werden.
Nachhaltigkeitsinnovationen sind von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, Lebensstile und Produktionsweisen zukunftsfähig zu machen. Doch bisher schaffen es nur wenige Innovationen in die Mitte der Gesellschaft. Wie können erfolgreiche Nachhaltigkeitsinnovationen entstehen?
Auf der Abschlusskonferenz des TU-Forschungsprojektes IMKoN- Integration von Mitarbeitern als Konsumenten in Nachhaltigkeitsinnovationsprozesse soll über die Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Einbindung von MitarbeiterInnen in Nachhaltigkeitsinnovationen diskutiert werden.
Prof. Dr. Klaus Fichter, Direktor des Borderstep Instituts, ist Teilnehmer des Podiums „Potentiale und Barrieren für Nachhaltigkeitsinnovationen in der Praxis“ und diskutiert mit Joachim Schledt (Alnatura), Sabine Kauffmann (bio verlag), Florian Gerull (Ökofrost) und Friedrich Große-Dunker (Dark Horse), Moderation: Prof. Dr. Ulf Schrader (TU Berlin)