Über die Publikationssuche finden Sie Berichte, Studien, Artikel, Bücher, Buchbeiträge und Broschüren, die unter Mitarbeit von Borderstep-Wissenschaftlern und Borderstep-Wissenschaftlerinnen erstellt wurden. Sie können die Texte kostenfrei herunterladen oder erhalten einen Link, wo sie zu erwerben sind. Sie können nach Themen, Autorennamen, Art der Publikationen oder auch über eine Freitextsuche recherchieren.
In der Rubrik Wissen kompakt finden Sie außerdem unser Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Forschungsbereich Innovation und Nachhaltigkeit sowie unsere Webinare und Videos, die das Borderstep Wissen in bewegte Bilder übersetzen.
Beucker, S., Clausen, J., Schischke, K., Mwanza, J., Altendorf, P. & Reichl, H. (2008). Wireless Sensor Networks for Agriculture and Automation: Challenges and Chances for Sustainability. In Reichl, H., Nissen, N.F., Müller, J. & Deubzer, O. (Eds.), Electronics Goes Green 2008+. Merging Technology and Sustainable Development. Proceedings (pp. 333-338). Stuttgart: Fraunhofer IRB.
The following paper presents first results from the research project „Innovation and Technology Analysis for Autarkic Microsystems Networks“ financed by the German Federal Ministry for Education and Research, which investigates risks and chances of Wireless Sensor Networks (WSN) applications in various fields, but specifically for agriculture and automation technology applications.
AnsehenClausen, J. & Loew, T. (2008). Richtlinien guter Umwelt- und Nachhaltigkeitskommunikation (e-book). TÜV-Media.
Dieses E-Book führt in das Thema Umwelt- und Nachhaltigkeitskommunikation ein. Hierzu widmet es sich folgenden Themen: ISO 14063 „Umweltkommunikation“, Grundsätze und Kerninhalte der Nachhaltigkeitskommunikation, Leitlinien der Global Reporting Initiative, Vor- und Nachteile der externen Prüfung der Berichte, Berichterstattung über nicht-finanzielle Indikatoren im Lagebericht sowie Umweltkommunikation jenseits der Berichterstattung.
Fichter, K., Clausen, J. & Eimertenbrink, M. (2008). Energy-Efficient Data Centres – Best-Practice Examples from Europe, the USA and Asia. Berlin. Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) (Eds.). Berlin.
The Borderstep Institute has investigated best practice examples of increased energy efficiency in server rooms and data centres.
DownloadBraun, S., Loew, T. & Clausen, J. (2008). Megatrends der Nachhaltigkeit – Unternehmensstrategie neu denken. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) (Hrsg.). Berlin.
Die Megatrends der Nachhaltigkeit sind bekannt. Neben dem Klimawandel und der Ressourcenverknappung gehören dazu auf der ökologischen Seite der globale Süßwassermangel, der Biodiversitätsverlust sowie Entwaldung und Wüstenbildung. Auf der sozialen Seite sind der demografische Wandel, das weltweite Bevölkerungswachstum und die Zunahme von Armut zu nennen. Diese Megatrends werden von vielen Unternehmen bereits als Risikofaktoren wahrgenommen, beispielsweise in Form von steigenden Energie- und Rohstoffpreisen, Verknappung von qualifiziertem Personal und sinkenden Erträgen in der Landwirtschaft.
DownloadClausen, J. (2008). Betreiber von Solarwärmeanlagen und Ökostromkunden in der Klimaschutzregion Hannover. Befragungen im Rahmen des Forschungsprojektes Wenke2. Hannover.
Der Bericht dokumentiert die Befragung von Betreibern von Solarwärmeanlagen und Ökostromkunden in der Klimaschutzregion Hannover im Rahmen des Projektes Wenke2.
DownloadBierter, W., Fichter, K., Clausen, J., Eimertenbrink, M. & Knoll, M. (2008). Innovationsmarketing im Holzbau. Endbericht zum Holzwende 2020plus-Arbeitspaket 3, „Regionale Zukunftsmärkte für den Neubau mit Holz“. Kleinmachnow.
Das Erschließen zukünftiger Märkte für das Bauen und Sanieren mit Holz verlangt nicht nur unternehmerisches Gespür und tatkräftiges Handeln, sondern in vielen Situationen und Phasen auch methodisches Vorgehen. Solche Methoden wurden im Projekt Holzwende 2020plus auf Praxistauglichkeit und Leistungsfähigkeit für die Holzbaubranche untersucht und praktisch erprobt. Der vorliegende Leitfaden widmet sich der Frage, wie Entscheidungsträger besser erreicht werden können und stellt dazu die Methodik des „Entscheiderworkshops“ vor.
DownloadClausen, J. (2007). Zukunftsmarkt Solares Kühlen. Fallstudie. Umweltbundesamt (UBA) (Hrsg.). Dessau-Roßlau, Berlin.
Der Zukunftsmarkt “Solares Kühlen” ist für die Nachhaltigkeit von Gebäuden mit Klimaanlagen, besonders in warmen Ländern, von höchster Bedeutung. Denn die Zahl der installierten elektrischen Klimaanlagen nimmt besonders in Schwellenländern gegenwärtig schnell zu und mit ihr deren hoher Stromverbrauch.
AnsehenClausen, J., Kahlenborn, W. & Loew, T. (2007). EMAS – Von der Umwelterklärung zum Nachhaltigkeitsbericht. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) (Hrsg.). Berlin.
Dieser Leitfaden bietet Kerninformationen, die Ihnen helfen sollen, einen Nachhaltigkeitsbericht möglichst effizient zu erstellen. Es werden ausschließlich die sozialen und ökonomischen Aspekte der Nachhaltigkeit detailliert behandelt. Als EMAS-Unternehmen haben Sie die umweltrelevanten Punkte eines Nachhaltigkeitsberichtes bereits ausführlich und in herausragender Weise thematisiert. Auf diese Punkte wird daher nur kurz eingegangen.
AnsehenClausen, J., Loew, T. & Braun, S. (2007). Nachhaltigkeitsberichterstattung: Empfehlungen für eine gute Unternehmenspraxis. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) (Hrsg.). Berlin.
Nachhaltigkeitsberichterstattung trägt zur Umsetzung einer gesellschaftlich verantwortlichen Unternehmensstrategie entscheidend bei. Zum einen zeigt sie gegenüber externen Anspruchsgruppen auf, wie Unternehmen mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen umgehen, und schafft damit die Basis für Vertrauen und einen zukunftsbezogenen Dialog. Zum anderen – und das ist fast noch wichtiger – fördert eine kontinuierliche Berichterstattung die im Unternehmen notwendigen Veränderungsprozesse in hohem Maße.
DownloadClausen, J., Loew, T. & Kahlenborn, W. (2006). Lagebericht zur Lageberichterstattung. Umweltbundesamt (UBA) (Hrsg.). Dessau.
Aufgrund der im Dezember 2004 im Rahmen des Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) vorgenommenen Änderungen der §§ 289 Abs. 1 und 315a HGB wird von großen Kapitalgesellschaften verlangt im Lagebericht ihrer Geschäftsberichte über so genannte „nichtfinanzielle Indikatoren“ zu berichten, sofern diese für den Unternehmenserfolg relevant sind. Diese Regelung ist erstmals anzuwenden auf das nach dem 31.12.2004 beginnende Geschäftsjahr, also in den meisten Fällen auf Geschäftsberichte ab dem Geschäftsjahr 2005. Damit bekommt die Berichterstattung über ökologische und soziale Sachverhalte in Geschäftsberichten nun besondere Aufmerksamkeit.
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