
Computer, Internet und Co: Geld sparen und Klima schützen.
Die Informations- und Kommunikationstechnik, also die Nutzung von Computer und Internet, verursacht rund 33 Millionen Tonnen des Klimagases CO2 pro Jahr (Angabe für 2007). Wir alle nutzen das Internet immer öfter, immer intensiver. Die Ausweitung der Netze und der Trend ständig online zu sein – „always, anywhere & anytime“ – werden den Stromverbrauch weiter steigen lassen. Die Informations- und Kommunikationstechnik ist ein Wachstumsmarkt, auch beim Treibhausgasausstoß – und dieser Trend ist für den Klimaschutz sehr relevant.
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Belegschaftsgenossenschaften zur Förderung der Energiewende. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Geschäftsideen, Beispiele.
Der Leitfaden wurde im Rahmen des Forschungsprojektes enEEbler – Mitarbeiter-Engagement für Erneuerbare Energien in Unternehmen erstellt. Der Leitfaden zeichnet die Entwicklung einer Reihe von Belegschafts-Energiegenossenschaften nach, fragt nach Initiatoren sowie Problemen und stellt mögliche Geschäftsmodelle für die Genossenschaften dar.
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Diffusionspfade für Nachhaltigkeitsinnovationen: Das Forschungsvorhaben und seine Ergebnisse.
Im Projekt erfolgte die Analyse des Diffusionsverlaufs von 100 Nachhaltigkeitsinnovationen in zehn Produktfeldern. Es werden sieben für die Diffusion maßgebliche Faktoren herausgearbeitet und fünf Typen von Diffusionspfaden dargestellt, die jeweils einen sehr unterschiedlichen Verlauf aufweisen.
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Start-ups: Produktpioniere für eine Green Economy.
Während rund drei Viertel aller Verbesserungsinnovationen von etablierten Unternehmen alleine (64%) oder zeitgleich mit Gründer-Unternehmen (10%) am Markt eingeführt wurden, gehen rund zwei Drittel aller Grundlageninnovationen auf das Konto von Gründerunternehmen. Für die Energiewende und die Ziele einer »Green Economy« bedeutet dies, dass zukünftig gezielt Neugründungen in »grünen« Leitmärkten stimuliert und gefördert werden sollten
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Green IT: Revolution im Büro.
Der Energieverbrauch durch den Einsatz von Computern und anderer Informationstechnik (IT) ist in den vergangenen 20 Jahren ständig gestiegen. Dabei sind bereits seit mehreren Jahren ressourceneffiziente IT-Lösungen verfügbar, sie verbreiten sich bislang allerdings nur schleppend. Ergebnisse aus dem vom BMBF geförderten Forschungsvorhaben »Diffusionspfade für Nachhaltigkeitsinnovationen (D-Pfade)« bieten eine Erklärung für die bislang langsame Verbreitung der Green IT-Lösungen Thin Client & Server Based Computing und Mini-PC und liefern Ansatzpunkte, wie die Verbreitung dieser ressourceneffizienten Lösungen für Büroarbeitsplätze und Schulen beschleunigt werden kann.
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Nachhaltige Wärmeversorgung: Schlüsselinnovationen für das „Stiefkind“ der Energiewende.
Im Rahmen der Diskussion und Aktivitäten rund um die Energiewende steht die Stromversorgung bislang im Mittelpunkt. Der für das Gelingen der Energiewende aber ebenso wichtige Bereich der Wärmeversorgung erhält deutlich weniger Aufmerksamkeit und darf aktuell als »Stiefkind« der Energiewende-Debatte bezeichnet werden. Für eine nachhaltige Wärmeversorgung ist es notwendig, dass der Verbrauch von Erdgas und Heizöl drastisch reduziert und die nach der Sanierung der Gebäude noch erforderliche Wärme aus zukunftsfähigen Quellen bezogen wird.
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Dezentrales Energiemanagement: Innovation mit Potential.
Das Energiekonzept und die Energiewende der Bundesregierung haben den Umbau der Energieversorgung in Deutschland zum Ziel. Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, muss auch der Verbrauch an Energie im Gebäudebestand sinken. Maßnahmen wie Außendämmung, Tausch von Fenstern oder Modernisierung von Heizungsanlagen verringern den Energieverbrauch. Trotzdem können noch große Potentiale über ein dezentrales Energiemanagement, also intelligente Steuerungs- und Hausautomatisierungstechnik, wirtschaftlich erschlossen werden. Bei geringeren Investitionskosten lassen sich damit im Gebäudebestand Energieeinsparungen in ähnlicher Höhe wie mit der Gebäudeaußendämmung erzielen.
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Green IT: Potenzial für die Zukunft.
Die Broschüre „Green IT: Potenzial für die Zukunft“ bietet einen umfassenden Überblick und Einstieg in das Thema Green IT. Sie zeigt die Potenziale von Green IT und Green through IT für Unternehmen auf und erläutert, welche Ansätze besonders geeignet sind, um diese Potenziale einfach zu erschließen. Die Möglichkeiten in den verschiedenen Handlungsfeldern werden anhand erfolgreicher Beispiele aus der Praxis vorgestellt. Darüber hinaus stellt die Broschüre den wachsenden Markt für Green IT vor und präsentiert innovative Geschäftsmodelle aus den Bereichen Hardware, Software und Consulting.
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Leistung steigern, Kosten senken: Energieeffizienz im Rechenzentrum.
Mit dem Leitfaden „Leistung steigern, Kosten senken: Energieeffizienz im Rechenzentrum“ macht die Initiative EnergieEffizienz auf die hohen Potenziale in Rechenzentren und Serverräumen aufmerksam. Der Leitfaden bietet wirtschaftlichen Entscheidern oder IT-Verantwortlichen praxisnahe Informationen über finanzielle und technische Vorteile eines Energieeffizienzprojektes in ihrem Rechenzentrum. Von direkt umsetzbaren Sofortmaßnahmen bis hin zu langfristigen, strategischen Entscheidungen zeigt der Leitfaden Schritt für Schritt die Wege zu einer höheren Energieeffizienz und damit zu geringeren Energiekosten.
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Klimaangepasste Kältetechnik. Technologien und Anwendungsbeispiele zur Nutzung von Abwärme und Umweltenergien zur Kältegewinnung.
Durch energieeffiziente Kältetechnik lässt sich nicht nur das Klima schützen und Geld sparen, sondern ein niedrigerer Stromverbrauch trägt auch zur Entlastung der besonders im Sommer stark belasteten Stromnetze bei. Im Rahmen des Forschungsprojektes ’nordwest2050′ arbeitete die Universität Bremen gemeinsam mit dem Borderstep Institut seit 2011 an Praxislösungen alternativer Kältetechniken: 1. Abwärmenutzung z. B. aus Biogas-BHKW für Absorptionskälteanlagen, 2. Erdsondenanlagen zur integrierten Heizung und Kühlung von Gebäuden, 3. Brunnen- und Flusswassernutzung zur effizienten Rückkühlung. Über die Kompressionskühlung hinaus gibt es also interessante Möglichkeiten zur Kältegewinnung. Im Fokus des Leitfadens steht dabei die Erschließung von Abwärme oder Umweltenergien für die Kälteerzeugung. Über genau diese Möglichkeiten will der Leitfaden informieren und damit einen Beitrag zu einer besseren Kältetechnik leisten.
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