Über die Publikationssuche finden Sie Berichte, Studien, Artikel, Bücher, Buchbeiträge und Broschüren, die unter Mitarbeit von Borderstep-Wissenschaftlern und Borderstep-Wissenschaftlerinnen erstellt wurden. Sie können die Texte kostenfrei herunterladen oder erhalten einen Link, wo sie zu erwerben sind. Sie können nach Themen, Autorennamen, Art der Publikationen oder auch über eine Freitextsuche recherchieren.
In der Rubrik Wissen kompakt finden Sie außerdem unser Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Forschungsbereich Innovation und Nachhaltigkeit sowie unsere Webinare und Videos, die das Borderstep Wissen in bewegte Bilder übersetzen.
Fichter, K. (1998). Umweltkommunikation und Wettbewerbsfähigkeit – Wettbewerbstheorien im Lichte empirischer Ergebnisse zur Umweltberichterstattung von Unternehmen. Marburg: Metropolis.
Das Buch zeigt auf, dass die bisherigen markt- und ressourcenbezogenen Wettbewerbstheorien nicht in der Lage sind, die freiwillige Umweltberichterstattung von Unternehmen zu erfassen und zu erklären, da sie wettbewerbsrelevante Veränderungen im gesellschaftspolitischen Umfeld von Unternehmen nicht ausreichend berücksichtigen. Der Autor legt mit der Theorie externer Interaktionssysteme die Grundlage für eine systematische Analyse der Wechselbeziehungen zwischen Markt, gesellschaftlichem Umfeld und Unternehmensentwicklung und skizziert Grundzüge einer integrierten Wettbewerbstheorie.
AnsehenSchmidt-Bleek, F. & Bierter, W. (Co-Autor) (1998). Das MIPS-Konzept. Weniger Naturverbrauch – mehr Lebensqualität durch Faktor 10. München: Droemer Knaur.
Mehr Lebensqualität für alle. Nach Faktor 4 jetzt Faktor 10. Das Mips-Konzept: Ein Wirtschaftskonzept, das alle Anforderungen erfüllt, die von Politikern, Ökonomen und Ökologen formuliert werden. Ein Weg aus der Sackgasse, zugleich ein Weg, der Gewinn bringt und keine Verzichte fordert.
Fichter, K., Loew, T. & Seidel, E. (1997). Betriebliche Umweltkostenrechnung. Methoden und praxisgerechte Weiterentwicklung. Berlin, Heidelberg: Springer.
Die vorliegende Schrift gibt erstmalig einen systematischen Überblick über die in den vergangenen 20 Jahren in Theorie und Praxis entwickelten Ansätze und Methoden der betrieblichen Umweltkostenrechnung, bewertet ihr Entwicklungspotential und zeigt die Konsequenzen für eine praxisgerechte Weiterentwicklung auf.
AnsehenBierter, W. (Mitautor) (1996). Zukunftsfähiges Deutschland. Ein Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung. BUND und Misereor (Hrsg.). Basel: Birkhäuser.
Es gelang mit dieser Studie, die Debatte über die Nachhaltigkeit aus der Wissenschaft in die Gesellschaft zu tragen und die Vision einer zukunftsfähigen Entwicklung anschaulich und diskutierbar zu machen – mit dem Konzept des Umweltraums, der Forderung nach Umweltgerechtigkeit, von den Reduktionszielen für den Umweltverbrauch inklusive der nötigen Instrumente; vor allem aber mit ihren Leitbildern, den Skizzen eines anderen Lebens und Wirtschaftens.
AnsehenClausen, J. & Fichter, K. (1996). Umweltbericht – Umwelterklärung: Praxis glaubwürdiger Kommunikation von Unternehmen. München: Hanser Fachbuch.
Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse des vom Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten Forschungsprojektes „Umweltberichterstattung“. Es werden Wege aufgezeigt, wie einerseits dem betrieblichen Interesse an der Vertraulichkeit wichtiger Produkt- und Prozessinformationen entsprochen und wie andererseits das berechtigte Informationsinteresse der Öffentlichkeit befriedigt werden kann.
Antes, R., Clausen, J. & Fichter, K. (1995). Die guten Managementpraktiken in der EU-Audit-Verordnung. Der Betrieb, 14, 685-693.
Grundlegend ist, daß die „guten Managementpraktiken“ die staatlichen Umweltnormen nicht ersetzen. Die gesetzlichen Regelungen sind vielmehr die Mindestanforderung. Ihre Einhaltung ist gleichwohl eine Selbstverständlichkeit, so daß dies allein für eine Zertifizierung nicht ausreicht . Gerade die guten Managementpraktiken und die zu behandelnden Gesichtspunkte sind jedoch nicht soweit konkretisiert, daß sie nicht mehr interpretationsfähig und -bedürftig sind. Deshalb sollen diese hier vor dem Hintergrund der aktuellen Praxis des betrieblichen Umweltmanagements sowie dem Entwicklungsstand der umweltorientierten Betriebswirtschaftslehre diskutiert werden.
AnsehenFichter, K. (Hrsg.) (1995). Die EG-Öko-Audit-Verordnung. Mit Öko-Controlling zum zertifizierten Umweltmanagementsystem. München, Wien: Hanser.
Neben einer Darstellung des Umfeldes der EG-Öko-Audit-Verordnung in der Europäischen Umweltpolitik und der Beleuchtung des Hintergrundes und der Entstehung der Verordnung, werden die Schritte bis zur erstmaligen Zertifizierung nach der EG-Öko-Audit-Verordnung in acht Einzelbeiträgen beschrieben. Vertiefend werden Einzelaspekte der Verordnung aufgegriffen, die bei der weiteren Umsetzung besonderer Berücksichtigung bedürfen.