Über die Publikationssuche finden Sie Berichte, Studien, Artikel, Bücher, Buchbeiträge und Broschüren, die unter Mitarbeit von Borderstep-Wissenschaftlern und Borderstep-Wissenschaftlerinnen erstellt wurden. Sie können die Texte kostenfrei herunterladen oder erhalten einen Link, wo sie zu erwerben sind. Sie können nach Themen, Autorennamen, Art der Publikationen oder auch über eine Freitextsuche recherchieren.
In der Rubrik Wissen kompakt finden Sie außerdem unser Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Forschungsbereich Innovation und Nachhaltigkeit sowie unsere Webinare und Videos, die das Borderstep Wissen in bewegte Bilder übersetzen.
Fichter, K. & Beucker, S. (2012). Innovation Communities: Kooperation zahlt sich aus. Ein Leitfaden für die Praxis. Berlin.
Keine Innovation ohne Kooperation! Das gilt für – fast alle – Innovationsprozesse, auf jeden Fall aber für jene Vorhaben, die grundlegende Marktneuheiten oder radikale Prozessverbesserungen hervorbringen sollen. Der Schlüssel für erfolgreiche Innovationskooperationen sind leistungsfähige Innovation Communities. Was eine »Innovation Community« ist, wie sie zum Innovationserfolg beiträgt und wie man sie erfolgreich aufbaut und entwickelt, zeigt der vorliegende Leitfaden.
DownloadFichter, K., Beucker, S., Bunzel, S. & Bergset, L. (2011). Erfolgsfaktor Innovation Communities. Fallstudien zu Erfolgsbeitrag, Evolution und Methoden von Promotorennetzwerken bei radikalen Innovationen. Berlin: Books on Demand.
Die vorliegende Studie zeigt anhand von fünf Fallstudien junger Technologien, warum neben formalen Kooperations- und Projektstrukturen insbesondere informelle Netzwerkprozesse und das Teamworking von Schlüsselpersonen über Organisationsgrenzen hinweg ein zentraler Erfolgsfaktor von radikalen Innovationsvorhaben sind.
DownloadBehrendt, S., Fichter, K. et. al. (2008). Nachhaltigkeitsinnovationen in der Display-Industrie. Berlin.
Mit Blick auf das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung sind Innovationsprozesse von Bedeutung, die zu gesellschaftlichem Wohlstand bei gleichzeitiger Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen beitragen. Vor diesem Hintergrund untersuchte das Projekt Innovationsprozesse in der Display-Industrie und fokussierte dabei auf die Frage, welche Rolle Akteurskooperationen bei der Aktivierung von Umweltentlastungspotenzialen spielen und wie diese erfolgreich gestaltet werden können.
DownloadFichter, K. & Beucker, S. (2008). Innovation Communities – Promotorennetzwerke als Erfolgsfaktor bei radikalen Innovationen. Stuttgart: Fraunhofer IRB.
Der globale Wettbewerb zwingt Unternehmen bei Forschung und Entwicklung, Fertigung und Vertrieb verstärkt auf tiefere Arbeitsteilung und Kooperation zu setzen. Die Erkenntnis, dass neben formalen Kooperations- und Projektstrukturen insbesondere auch informelle Netzwerkprozesse und Interaktionen einen maßgeblichen Anteil am Erfolg von Innovationsnetzwerken haben, erfordert eine erweiterte Konzeption von Netzwerkprozessen sowie die Entwicklung von Innovationsstrategien jenseits des traditionellen Managements. Einen fruchtbaren Ansatz dazu liefert das Konzept der »Innovation Communities«.
DownloadFichter, K. & Antes, R. (2006). Interaktive Innovationstheorien. Hintergrundpapier zum Forschungsworkshop „Interaktive Innovationstheorien als Grundlage für die empirische Untersuchung von Innovationskooperationen“ am 15. Juni 2006 in Berlin. Berlin, Oldenburg.
Angesichts der Dynamik und Komplexität der ausgewählten Innovationsprozesse in der Display-Branche stellt sich die Frage nach geeigneten Beschreibungs- und Erklärungsmodellen als Basis für die empirische Untersuchung.Das folgende Papier entwickelt einen theoretischen Untersuchungsrahmen für die empirische Untersuchung von Innovationsprozessen der Displayindustrie, wie sie im Rahmen des Forschungsprojektes „Nachhaltigkeitsinnovationen in der Displayindustrie“ durchgeführt werden.
DownloadSpath, D., Heubach, D., Beucker, S. & Kühne, C. (2004). Zukunftspotenziale der Mikro- und Nanotechnologie als Schlüsseltechnologie für die Umwelttechnik in Baden-Württemberg. Stuttgart: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg.
Das Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg hat eine Studie zu den Einsatzpotenzialen der Mikro- und Nanotechnologie für die Umwelttechnik in Auftrag gegeben. Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO, hat hierzu in Kooperation mit dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart umfangreiche Recherchen durchgeführt und Akteure aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung, Entwicklung und Produktion zu gegenwärtigen und zukünftigen Anwendungsfeldern für die Umwelttechnik befragt. Die Ergebnisse sind in dieser Broschüre zusammengefasst.
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