Abwärmenutzung aus Rechenzentren
IKZ.de, Timm Weis
Abwärmenutzung – aber wie? In Rechenzentren sind große Energieeinsparpotenziale offen. Nach einer Studie des Borderstep Instituts haben Rechenzentren in Deutschland einen großen Strombedarf sowohl für Servertechnologien als auch für die Kühlung. Allerdings wird die Abwärme in Rechenzentren meistens vernachlässigt und ungenutzt verschwendet.
In dem Artikel werden mögliche Ansätze zur Abwärmenutzung vorgestellt. Die Abwärme könnte beispielsweise in das Fernwärmenetz eingespeist oder für die Warmwasserbereitung im Sommer genutzt werden.
Vorsicht trotz Boom: Das sagt die NeRZ-Studie zur Entwicklung des RZ-Marktes
Rz-Beratung
Der Bericht beschäftigt sich mit der Borderstep-Studie „Energieeffizienz und Rechenzentren in Deutschland – weltweit führend oder längst abgehängt“, deren Ergebnisse Dr. Ralph Hintemann vom Borderstep Institut kürzlich in Frankfurt präsentiert hat. Trotz der positiven Entwicklung prognostiziert er eine schwierige Zukunft im deutschen Rechenzentrumsmarkt, weil die bürokratischen Hürden einen großen Einfluss auf den Rechenzentrumsmarkt ausüben.
Die Studie entstand im Auftrag des Netzwerks energieeffiziente Rechenzentren (NeRZ). NeRZ ist ein Netzwerk mittelständischer Unternehmen der Rechenzentrumsbranche und wird im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert. Borderstep hat das Netzwerkmanagement für NeRZ übernommen.
Wie geht es dem deutschen Rechenzentrumsmarkt?
Data Center Insider, Harald Lutz
Data Center Insider berichtet in seinem Artikel ausführlich über die kürzlich präsentierte neue Studie Energieeffizienz und Rechenzentren in Deutschland – weltweit führend oder längst abgehängt? des Borderstep Insituts über den Rechenzentrumsmarkt in Deutschland.
Zentrale Ergebnisse der Studie: Der Rechenzentrumsmarkt in Deutschland wächst weiterhin dynamisch. Im Jahr 2016 stiegen die Investitionen für den Neubau und die Modernisierung der Rechenzentrumsinfrastruktur im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf insgesamt 970 Millionen Euro an und für das Jahr 2017 prognostiziert Dr. Ralph Hintemann das Einreißen der Eine-Milliarde-Euro-Marke. Getrieben wird das Wachstum vor allem durch die zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Ansiedlung internationaler Cloud-Anbieter in Deutschland.
Die Studie entstand im Auftrag des Netzwerks energieeffiziente Rechenzentren (NeRZ). NeRZ ist ein Netzwerk mittelständischer Unternehmen der Rechenzentrumsbranche und wird im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert.
Borderstep hat das Netzwerkmanagement für NeRZ übernommen.
Diese Termine solltet ihr trotz Sommerpause im Juli nicht verpassen
für-gründer.de
Keine Sommerpause für Gründerinnen und Gründer: Der Artikel auf Gründer Daily berichtet über Events und Gründerwettbewerbe im Juli. Er weist auf den StartGreen Award 2017 hin. Dessen Bewerbungsfrist endet am 31.Juli 2017.
Der StartGreen Award ist eine Initiative des Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit und stärkt Gründerinnen und Gründern der Green Economy den Rücken. Er unterstützt innovative Start-ups im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit und macht sie sichtbar.
Sonnenlicht 24/7: Little Sun bringt Licht ins Dunkel
GASAG
Der Artikel im Blog der GASAG, Hauptpartner des StartGreen Award 2017, stellt das Start-up Little Sun und seine Solarleuchten vor. Das Startup setzt sich für die Speicherung und Nutzung der Solarenergie im Alltagsleben ein. Mit den Solarlampen kann man in Dunkelheit noch die Energie der Sonne vom Tage benutzen. Dies ist für die Menschen in Gebieten ohne Stromversorgung von großer Bedeutung. Für seine nachhaltige Geschäftsidee wurde Little Sun mit dem Sonderpreis des StartGreen Award 2016 ausgezeichnet.
Der StartGreen Award ist eine Initiative des Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit und stärkt Gründerinnen und Gründern der Green Economy den Rücken. Er unterstützt innovative Start-ups im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit und macht sie sichtbar.
Mit Gras-Pellets den Verpackungsmarkt revolutionieren
Kölner Stadtanzeiger, Ralf Rohrmoser-Glasow
Mit Gras zum Geschäftserfolg: Der Artikel im Kölner Stadtanzeiger stellt die Firma Creapaper vor, Gewinner des StartGreen Awards 2016 in der Kategorie Start-up. Die Firma hat eine Form der Papierherstellung entwickelt, bei bis zu 40% Gras beigefügt werden kann, was den Rohstoff Holz ersetzt. Inzwischen beliefert das Unternehmen die Supermarktkette Penny und Teile des rewe-Handelsgebietes mit Verpackungsmaterialien aus Graspapier.
MWK BIONIK: Lehre der Natur in Technik umsetzen
Oberbayerisches Volksblatt OVB
Das Oberbayerische Volksblatt porträtiert in seinem Beitrag das Unternehmen MWK Bionik, Finalist des StartGreen Awards 2016. Gründer Matthias Wackerbauer berichtet darin unter anderem, wie der StartGreen Award seinem Start-up geholfen hat.
MWK Bionik ist ein Lösungsanbieter für bionische Produkte und Bio-Energie-Erzeugung und in Oberbayern ansässig.
Gelb-grün: Der erste Kuss
Leipziger Volkszeitung, Marina Kormbaki
Gelb-grün als neue Machtallianz? Kann die Green Economy einander scheinbar distanziert gegenüberstehende Parteien in gemeinsame Regierungsverantwortung bringen? Passen die FDP und die Grünen ökonomisch zusammen? Wie sieht es aus mit Jamaika im Bund? Diesen Fragen geht die Leipziger Volkszeitung in ihrem Artikel nach.
Alexander Schabel, Start-up-Experte bei Borderstep, skizziert in diesem Beitrag die Situation der grünen Gründerszene in Deutschland. Nach den Erhebungen des Borderstep Instituts sind derzeit bereits fast ein Fünftel aller Neugründungen grün, das heißt, die Geschäftsmodelle dieser Start-ups basieren auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
Der Artikel untersucht, wie diese Trends auf die politische Entwicklung einwirken – sei es auf lokaler Ebene wie bei der Regierungsbildung in Schleswig-Holstein oder mit Blick auf die Bundestagswahl.
Jamaika lockt
Göttinger Tageblatt, Marina Kormbaki
Jamaika lockt: Kann die Green Economy das Bindeglied zwischen FDP und Grünen sein? Im Beitrag im Göttinger Tageblatt, „Gelb-grün: Der erste Kuss“ vom 14. Juni 2017 skizziert Alexander Schabel, Start-up-Experte bei Borderstep, die Situation der grünen Gründerszene in Deutschland.
Nach den Erhebungen des Borderstep Instituts sind derzeit bereits fast ein Fünftel aller Neugründungen grün, das heißt, die Geschäftsmodelle dieser Start-ups basieren auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
Der Artikel im Göttinger Tageblatt untersucht, wie diese Trends auf die politische Entwicklung einwirken – sei es auf lokaler Ebene wie bei der Regierungsbildung in Schleswig-Holstein oder mit Blick auf die Bundestagswahl. Wie stehen die Chancen einer Jamaika-Koalition?
Jamaika lockt Gelb-Grün
Ostsee-Zeitung, Marina Kormbaki
Lockt die Aussicht auf Jamaika die FDP und die Grünen hinter dem politischen Ofen vor? Welche Rolle spielt die Green Economy: Passen die FDP und die Grünen ökonomisch zusammen? Alexander Schabel, Start-up-Experte bei Borderstep, skizziert im Beitrag von Marina Kormbaki für die Ostsee-Zeitung die Situation der grünen Gründerszene in Deutschland.
Nach den Erhebungen des Borderstep Instituts sind derzeit bereits fast ein Fünftel aller Neugründungen grün, das heißt, die Geschäftsmodelle dieser Start-ups basieren auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
Green Economy