InnoGrün steht im Halbfinale – Jetzt abstimmen!
St. Ingberter Anzeiger
Die Schülerfirma InnoGrün aus St. Ingbert gehört zu den besten zehn nachhaltigen Schülerfirmen in Deutschland. Für den Einzug ins Finale brauchen die Jungunternehmer nun jede Menge Klicks. Darüber berichtet der St. Ingberter Anzeiger in seinem Artikel.
Wolkige Aussichten
natur, Johannes Giesler
„Wolkige Aussichten“ heißt ein Artikel in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift „natur“. Was bedeutet die Digitalisierung für den Umweltschutz? Wie viel Strom kostet eigentlich das Dauerstreaming? Die Auswirkungen von Cloud Computing und digitalem Medienkonsum auf das Klima analysiert Dr. Ralph Hintemann, Experte für das Thema bei Borderstep.
Die Zeitschrift ist im Zeitschriftenhandel und direkt beim Verlag erhältlich.
Der Feinstaub baumelt in der Luft
Jugend und Wirtschaft, Arne Torikka
Der Artikel auf Jugend und Wirtschaft (ein Projekt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und des Bankenverbands) stellt das Biotech-Start-up Green City Solutions und seine innovativen Mooswände vor. Das Mitglied des StartGreen Netzwerks bietet mit seiner Erfindung eine Lösung für das globale Problem der Luftverschmutzung an: Die Mooswände filtern Schadstoffe wie Feinstaub und Stickoxide aus der Luft. Dr. Jens Clausen, Senior Researcher des Bordersteps Instituts, kommt in dem Beitrag im O-Ton zu Wort und bewertet das Start-up und seine Innovation.
Starkregen – Wie der Klimawandel die Stadt verändert
rbb kulturradio, Jürgen Gressel-Hichert
Wie geht eine Stadt wie Berlin mit Starkregen um? Was bedeutet das für Stadtplanung, Architektur und Infrastruktur? Dieser Frage ging Jürgen Gressel-Hichert von rbb kulturradio für seine Sendung „Starkregen. Wie der Klimawandel die Stadt umbaut“ nach.
Zu Wort kommt auch Borderstep-Gründer Prof. Dr. Klaus Fichter, der sich seit vielen Jahren mit dem Thema Klimawandel und Klimaanpassung auseinandersetzt.
Hier kann die Sendung online nachgehört werden.
Effiziente Elektrogeräte: Wie gewonnen, so zerronnen
Polarstern.de
In der Meldung von Polarstern zum steigenden Energiebedarf von IKT-Endgeräten kommt Dr. Ralph Hintemann, IT-Experte bei Borderstep, zu Wort. In einer Studie des Borderstep Instituts in Zusammenarbeit mit Fraunhofer IZM wurden dazu 2015 erstmals Daten erhoben, demnächst erscheint eine Folgestudie.
Energieschlucker Internet
Klimaretter.info
Das Internet als Energieschlucker: Aus einer Anfrage der Grünen im Bundestag geht hervor, dass der Energieverbrauch in der IKT und durch die IKT stetig wächst, berichtet das Portal klimaretter.info. Die Gründe dafür analysiert eine Studie von Borderstep in Zusammenarbeit mit Fraunhofer IZM, auf die der Artikel eingeht und auf die sich die Bundesregierung in ihrer Antwort beruft.
Internet schraubt Energieverbrauch hoch
ZfK Zeitung für Kommunale Wirtschaft
Der durch die Internetnutzung hervorgerufene Energieverbrauch steigt, die Gründe analysiert der Artikel in der Zeitung für Kommunale Wirtschaft. Der Beitrag stützt sich auf eine Studie zum Thema, die das Borderstep Institut gemeinsam mit Fraunhofer IZM durchführte.
Heizen mit dem Computer
ln-online.de
Heizen mit dem Rechner: Der Artikel auf ln-online.de berichtet über das Dresdner Start-up Cloud & Heat, das die Abwärme von Computerservern nutzbar macht.
Ein neuer Riese in der deutschen Internet-Hauptstadt
FAZ, Thorsten Winter
Internet-Hauptstadt Frankfurt: Der amerikanische Konzern Digital Realty drängt in den deutschen Rechenzentrumsmarkt, berichtet die FAZ in ihrem Artikel. Derzeit baut das Unternehmen ein großes Rechenzentrum in Sossenheim. Damit wächst die deutsche Internet-Hauptstadt weiter: Zahlen des Borderstep Instituts zeigen, dass sich in Frankfurt/Main ein Viertel aller Rechenzentrumsflächen in Deutschland befindet.
Rechenzentren sollen Stimme bekommen
Frankfurter Neue Presse, Hermann Wygoda
Lautere Stimme gefragt: Der Artikel in der Frankfurter Neuen Presse befasst sich mit dem Thema Rechenzentren. Dr. Ralph Hintemann, IT-Experte und Partner des Borderstep Instituts, berichtet über die Entwicklung einer Branche, die aufgrund der uneinheitlichen Organisationsstrukturen es schwer hat, eigene Interessen zu definieren und politisch durchzusetzen.