Am Beispiel einer Familie aus Backnang berechnete Borderstep für die SWR Landesschau Baden-Württemberg die Auswirkungen der Pandemie auf den privaten Energieverbrauch.

Welche zusätzlichen Kosten verursachen Homeoffice, Homeschooling und digitale Freizeitgestaltung? Das beantwortet im Beitrag Borderstep-Researcher Dr. Ralph Hintemann.

Im Interview des Online-Magazins klimareporter äußert sich Dr. Jens Clausen zu den Veränderung des Arbeitslebens und den ökologischen Auswirkungen durch den vermehrten Einsatz von Videokonferenzen und Homeoffice.

Geschäftsreisende können laut Clausen durch den vermehrten Einsatz von Videokonferenzen, Zeit und Geld sparen. So würde zukünftig etwa jede dritte Geschäftsreise ersatzlos wegfallen. Allein die nichtgefahrenen Autokilometer würden der Jahresfahrleistung von rund 700.000 Dienstwagen entsprechen.

Während der vermehrte Einsatz von Videokonferenzen eine eindeutig positive Wirkung auf die Umwelt- und Klimabilanz aufweist, könnte Homeoffice dagegen nicht nur zu Einsparungen, sondern auch zu Mehrverbräuchen führen. Dies ist beispielsweise auf größere Wohnung mit mehr Heizbedarf und ein höheres Pendleraufkommen zurückzuführen.

Mehr Informationen zu der Studie „Klimaschutzpotenziale der Nutzung von Videokonferenzen und Homeoffice. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsreisenden“ gibt es hier.

Der Artikel in der Berliner Zeitung beschäftigt sich mit dem wachsenden Anteil nachhaltiger Startups. Dabei wird insbesondere die unterstützende Rolle der Bundeshauptstadt Berlin beleuchtet und vier nachhaltige Startups vorgestellt.

Gründer und Gründerinnen setzen bei ihren Innovationen zunehmend auf Nachhaltigkeit, das zeigte auch der Green Startup Monitor 2021. So können 30 Prozent der Startups in Deutschland der Green Economy zugeordnet werden. Insbesondere Berlin ist ein wahrer Hotspot für nachhaltige Startups. Dies ist auf die zahlreichen Unterstützungsprogramme und Förderungen, die auf Nachhaltigkeit setzen, zurückzuführen. Aber auch auf Investoren, die sich in der Hauptstadt zunehmend für Nachhaltigkeit interessieren. Im Artikel werden die Startups Planetly, Kleiderly, Parcello sowie HALM vorgestellt.

Der Artikel zitiert auch Prof. Dr. Klaus Fichter, Direktor des Borderstep Instituts und Co-Autor des Green Start Monitor 2021.

Im Interview der Frankfurter Rundschau äußert sich Dr. Jens Clausen zu den ökologischen Auswirkungen des vermehrten Einsatz von Videokonferenzen und Homeoffice.

Laut Clausen sparen Geschäftsreisende durch den vermehrten Einsatz von Videokonferenzen, Zeit und Geld. Zukünftig würde etwa jede dritte Geschäftsreise ersatzlos wegfallen. Die nichtgefahrenen Autokilometer würden der Jahresfahrleistung von rund 700.000 Dienstwagen entsprechen.

Während der vermehrte Einsatz von Videokonferenzen eine eindeutig positive Wirkung auf die Umwelt- und Klimabilanz aufweist, könnte Homeoffice dagegen nicht nur zu Einsparungen, sondern auch zu Mehrverbräuchen führen. Dies ist beispielsweise auf größere Wohnung mit mehr Heizbedarf und ein höheres Pendleraufkommen zurückzuführen.

Mehr Informationen zu der Studie „Klimaschutzpotenziale der Nutzung von Videokonferenzen und Homeoffice. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsreisenden“ gibt es hier.

Der Beitrag in der IT-Fachzeitschrift LANline beschäftigt sich mit Rechenzentren, deren Strombedarf und dem damit verbundenen CO2-Ausstoß. Dabei wird insbesondere die Strategie zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 des US-Konzerns Equinix, der Rechenzentren rund um den Globus unterhält, dargelegt. Equinix will dazu beizutragen, Treibhausgasemissionen zu reduzieren und das Klimaziel von maximal 1,5 °C Erwärmung gegenüber dem Niveau vor der Industrialisierung zu erreichen.

Borderstep-Researcher Dr. Ralph Hintemann erläutert im Beitrag, dass der Strombedarf der Rechenzentren im Pandemiejahr 2020 deutlich angestiegen ist. So seien zwar Investitionen in kleinere Rechenzentren rückläufig, viele Cloud-Anbieter haben allerdings von der Pandemie durch die stark angestiegene Nachfrage nach Videodiensten, Tools für Online-Zusammenarbeit oder Online-Shopping, profitiert.

Der Beitrag auf der Website der Frankfurter Rundschau thematisiert die Nutzung, der von Rechenzentren produzierten Wärme. Rechenzentren haben nicht nur einen hohen Strombedarf, sie produzieren auch Wärme. Diese bleibt allerdings oft ungenutzt. Im Beitrag werden Potenziale, aber auch Herausforderungen der Abwärmenutzung diskutiert.

Der Beitrag zitiert dabei Borderstep-Researcher Dr. Ralph Hintemann. Dieser prognostiziert, dass es „eine Reihe von Projekten zur Nutzung von Abwärme“ geben wird. Rechnerisch wäre es ihm zufolge sogar möglich, mit der Abwärme von Frankfurts Rechenzentren bis zum Jahr 2030 den gesamten Wärmebedarf von Frankfurts Privathaushalten und Bürogebäuden zu decken.

Forschen im Bereich Nachhaltigkeit & Entrepreneurship: Borderstep Head of Sustainable Business Development Alexander Schabel sprach im sustenient Podcast mit Isa Schlünder über die Mission und Forschungsarbeit des Borderstep Instituts, welche beruflichen Stationen er vor seiner jetzigen Position durchlaufen ist und warum genau er sich für das Borderstep Institut entschieden hat.

Im sustenient Podcast spricht Host Isa Schlünder mit Menschen, die im Bereich Nachhaltigkeit und Umweltschutz arbeiten und sich mit dieser Arbeit selbst verwirklicht haben. Sie berichten, was genau sie tun, was sie antreibt und wie sie dorthin gekommen sind.

Der Beitrag auf dem Portal Grüne Startups berichtet über die Ergebnisse des Green Startup Monitor 2021, den das Borderstep Institut in Kooperation mit dem Bundesverband Deutsche Startups e.V. und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zum dritten Mal veröffentlicht hat. Der Artikel beleuchtet dabei insbesondere die Erkenntnisse und Hypothesen bezüglich grüner Startups in der Covid-19-Krise und die Handlungsempfehlungen der Autor:innen für Politik und das Startup-Ökosystem.

Network for Global Innovation stellt in einem Videobeitrag auf YouTube das Borderstep Institut vor. Dabei äußert sich Borderstep-Mitgründer Dr. Severin Beucker zur Wirkung des Instituts, den Grand Challenges und der Strategie Deutschlands diese anzugehen.

Bei der Sendung Startup Magazin auf ntv drehte sich diesmal alles rund um das Thema Nachhaltigkeit. Verschiedene grüne Startups wie Beeskin, Solar Foods, Buses4Future und Climeworks wurden vorgestellt. Auch wurden die Ergebnisse des Green Startup Monitor 2021 thematisiert, den das Borderstep Institut in Kooperation mit dem Bundesverband Deutsche Startups e.V. und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zum dritten Mal herausgegeben hat.

In der Sendung äußert sich Prof. Dr. Yasmin Olteanu, Research Fellow am Borderstep Institut und Co-Autorin des Monitors zu den Ergebnissen.

Der Sendung kann hier kostenlos nachgesehen werden. Den Green Startup Monitor 2021 gibt es hier.