Rechenzentren sollen umweltfreundlicher werden
SWR2, David Siebert
Der SWR berichtet in diesem Beitrag über das Thema Rechenzentren als Herzstück der Digitalisierung. Der Reporter David Siebert hat dafür beim Borderstep Impact Forum 2019 recherchiert.
Zu Wort kommt Dr. Ralph Hintemann, der für die Veranstaltung ein Fachforum dafür organisiert hatte. Die eingeladenen Experten reflektieren in dem Beitrag die Diskussion dieser Runde. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie Rechenzentren Strom sparen und damit umweltfreundlicher werden können.
Unsere kleine Großstadtfarm
Welt, Dagmar Trüpschuch
Großstadtfarm als Start-up-Paradies: Der Beitrag berichtet über den Boom von Start-ups, die Bewohner von Großstädten in ihrem Bedürfnis nach Selbstversorgung und gesunden Lebensmitteln unterstützen.Verschiedene Unternehmen werden vorgestellt.
Dass dieses Segment keine Nische mehr ist, belegen die Zahlen des Green Startup Monitors, herausgegeben von Borderstep und dem Startup-Verband, den der Artikel zitiert. Danach verfolgen ein Viertel der Start-ups in Deutschland ein nachhaltiges Geschäftsmodell.
Unternehmer, um die Welt zu retten
RIFFreporter, Daniela Becker
Angetreten, um die Welt zu retten: Der Artikel des Journalistennetzwerks „RIFFreporter“ beschäftigt sich mit der Rolle von grünen Start-ups für die Wirtschaft in Deutschland und bezieht sich dabei auch auf die Ergebnisse des Green Startup Monitors, den das Borderstep Institut in Zusammenarbeit mit dem Startup-Verband veröffentlicht hat.
Gleich zu Beginn des Beitrags ordnet Prof. Dr. Klaus Fichter, Gründer und Leiter des Borderstep Instituts, das Problem ein und stellt klar, dass Grundlageninnovationen im Wesentlichen von Start-ups stammen und aufgrund ihrer auch zahlenmäßig immer weiter wachsenden Bedeutung sowohl finanziell als auch ideell viel stärker gefördert werden müssen.
Als Beispiel für erfolgreiche Gründungsförderung vorgestellt wird der „Smart Green Accelerator“ aus Freiburg, eine Initiative des Gründerzentrums „Grünhof“, Sieger des StartGreen Awards 2015 in der Kategorie Gründungsförderakteure.
Zu Wort kommt auch das Start-up CAALA, Sieger des StartGreen Awards 2016 in der Kategorie „Gründungskonzept“. Inzwischen arbeitet das Team erfolgreich an seiner Software, mit der Architekten und Bauherren den Einfluss von bestimmten Bauplanungen auf den Energiebedarfs und die Ökobilanz über den ganzen Lebenszyklus des Gebäudes berechnen können.
Stromsparen als Einkaufsgutschein
Mittelstandswiki, Ariane Rüdiger
Der Beitrag der IT-Journalistin Ariane Rüdiger stellt eine Borderstep-Studie zum Thema Energieeffizienz und Rechenzentren vor, die in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk energieeffiziente Rechenzentren (NeRZ) entstanden ist, und analysiert deren Zahlen und Ergebnisse.
Künstliche Intelligenz im Energiesektor – Hilfe im Kampf gegen die Klimakrise?
Focus, Maurice Frank
KI im Energiesektor: In diesem Beitrag in der Zeitschrift Focus beschäftigt sich Maurice Frank mit dem Thema Künstliche Intelligenz und ihrer Rolle für die Bekämpfung der Klimakrise. Vorgestellt wird dabei auch ein Borderstep-Forschungsvorhaben in einem Berliner Quartier, das Teil des Projekts Windnode ist. Getestet wird dabei ein Hausenergie-Managementsystem, das langfristig bis zu 30 Prozent Energie einsparen soll.
Zu Wort kommt Borderstep-Researcher Simon Hinterholzer, der bei Borderstep vor allem Themen aus den Bereichen Smart Energy und Digitalisierung und Green IT bearbeitet.
Smartphones und Umweltschutz: Geht es auch nachhaltig?
Turn On, Franziska Peix
Dieser Beitrag im Magazin Turn On beschäftigt sich mit dem Thema Smartphones und Nachhaltigkeit. Nach einer Bitkom-Studie will jeder zweite Deutsche nicht auf das neueste Modell verzichten. Doch auch wer auf längere Produktzyklen setzt, sieht sich oft mit Problemen wie mangelnder Reparaturfähigkeit und nicht austauschbaren Akkus konfrontiert.
Zu Wort kommt Borderstep-IT-Experte Dr. Ralph Hintemann, der betont, dass auch die Nutzung des Smartphones nicht günstig für die Energie- und CO2 Bilanz ist. Die Rechenzentren werden immer größer, innovative Ideen für die Energieeffizienz sind gefragt.
CSR: Erfolgreich mit gutem Gewissen
Berlin Valley, Justus Zenker
Gutes Gewissen bringt Gewinn: Der Beitrag des Startup-Magazins Berlin Valley geht der Frage nach, warum Nachhaltigkeit ein Erfolgsfaktor auch für renditeorientierte Startups sein kann.
Vorgestellt werden dabei auch Tools, die im Borderstep Institut entwickelt wurden. Dazu gehört der Sustainable Business Canvas, mit dem Geschäftsmodelle weiterentwickelt und zugleich auf ihre Nachhaltigkeit getestet werden können.
Auch der Green Startup Monitor, den Borderstep gemeinsam mit dem Startup-Verband herausgegeben hat, wird präsentiert. Zu Wort kommt Dr. Yasmin Olteanu, Autorin des Monitors und Researcherin des Borderstep Instituts. Sie stellt einige der Ergebnisse der Studie vor und ordnet sie ein.
Außerdem berichtet der Artikel über das jüngst gestartete Borderstep-Vorhaben Sustainability4All, das die Integration von Klimaschutz und weiteren Nachhaltigkeitsbelangen in neu gegründete, innovative Unternehmen anregen und durch praxisnahe Lösungsansätze ermöglichen will.
Umweltfaktor Internet
Euraktiv, Florence Schulz
Das auf EU-Politik spezialisierte Mediennetzwerk EURACTIV beleuchtet in dem Artikel die in den letzten Jahren stark gestiegenen, durch Rechenzentren verursachten Umweltbelastungen. Dabei finden die Erkenntnisse des Borderstep Instituts Erwähnung, denen nach der Energiebedarf des deutschen Rechenzentrumbetriebs im Jahr 2017 ca. 13.2 Milliarden kWh betrug. Weiterhin werden umweltfreundliche Entwicklungsmöglichkeiten für Rechenzentren nach schwedischem Modell vorgestellt, und ihre Umsetzbarkeit in Deutschland debattiert.
Kein Rabatt für Rechenzentren
FAZ, Inga Janovic
Hohe Steuern für Strom sind für Betreiber von Rechenzentren eine extreme Belastung. Warum der Staat die Abgabe für Energiewende dennoch erhebt und was das für Branche und Verbraucher bedeutet, erläutert die FAZ in ihrem Artikel. Dieser zitiert auch eine Studie des Borderstep Instituts zum Stromverbrauch in Rechenzentren.
Energiesparen: So funktioniert’s wirklich
Bauidee, Redaktion
Der Artikel im Magazin Bauidee bietet Anregungen zum Stromsparen für Eigenheimbesitzer an. Trotz des verstärkten Einzugs von Elektrogeräten im Zuhause könne dem steigenden Strombedarf mittels eigener Energieerzeugung und Energie-Management-Systemen entgegengesteuert werden. Auch das Smart Home-Konzept biete Möglichkeiten des Stromsparens. Mit dem Verweis auf eine Studie des Borderstep Instituts wird jedoch auch angemerkt, dass das vernetzte Zuhause nur unter Berücksichtigung bestimmter Gesichtspunkte zu einem niedrigeren Stromverbrauch führt. Beispielsweise müsse analysiert werden, welche Geräte aus dem Standby-Betrieb genommen werden könnten.
Das Magazin richtet sich an Käufer und Besitzer älterer Häuser und bietet Entscheidungshilfen rund um Haus-Modernisierungen sowie Neu- und Umbau.