Borderstep in den Medien: Ausgewählte Presseberichte

Das Internet muss grüner werden

WDR, Jörg Schieb

  • 27.09.2021

Der Beitrag auf der Website des WDR beschäftigt sich mit den Themen Klimaschutz und Energiewende. Dabei wird verdeutlich, dass sowohl der vermehrte Einsatz von regenerativen Energien als auch Energieeinsparungen von großer Bedeutung für mehr Klimaschutz sind. Der Artikel fokussiert hier insbesondere die Rolle des Internets. So verbrauchen die unzähligen für den Betrieb des Internets erforderlichen Rechenzentren sehr viel Energie.

Im Beitrag findet dabei eine Schätzung des Borderstep Instituts zum Energiebedarf digitaler Dienste Erwähnung.

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Start-ups – Gründen für bessere Zukunft

ZDF, Anja Utfeld

  • 14.09.2021

Die Dokumentation „Start-ups – Gründen für bessere Zukunft“ von Anja Utfeld zeigt die Herausforderungen für Gründerinnen und Gründer in Deutschland, ihre innovativen Ideen zur Marktreife zu bringen.

Borderstep-Direktor Prof. Dr. Klaus Fichter kommt als Experte zu Wort und erläutert, warum sich grüne Start-ups durch eine doppelte Dividende auszeichnen und welche Schwierigkeiten sie dabei zu bewältigen haben. Neben wirtschaftlichen Effekten wie der Schaffung von Arbeitsplätzen und Renditen für Kapitalgeber sollen grüne Start-ups auch einen gesellschaftlichen Mehrwert erzeugen. Doch nachhaltige Produktion ist aufwendig und verursacht zusätzliche Kosten. Nachhaltige Start-ups haben dadurch oft Wettbewerbsnachteile gegenüber nicht grünen Konkurrenten.

Die Reportage wurde am 14. September um 22.45 Uhr im ZDF ausgestrahlt und ist nun in der ZDFmediathek abrufbar. Mehr Informationen zur Dokumentation „Start-ups – Gründen für bessere Zukunft“ gibt es hier.

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Schöne – grüne – digitale Welt: ein Appell

absatzwirtschaft, Matthias Riedle

  • 06.09.2021

Durch die Corona-Pandemie nimmt der Datenverkehr aufgrund von Homeoffice, digitalen Veranstaltungen, E-Learning und vermehrtem Streaming weiter zu. Der Anteil des Internets am weltweiten Energiebedarf liegt derzeit bei etwa zwei Prozent. Internetdienste und Rechenzentren sind somit nicht nachzuverlässigende Faktoren in Bezug auf Stromverbrauch und CO2-Emissionen.

Im Beitrag auf der Website der Marketing Fachzeitschrift absatzwirtschaft wird sich mit dieser Problematik beschäftigt. Dabei wird insbesondere die Möglichkeit von Unternehmen beleuchtet, auf sogenannte grüne Websites umzusteigen. Im Beitrag wird sich auf eine Studie des Borderstep Instituts in Zusammenarbeit mit dem Frauenhofer IZM bezogen, in welcher der jährliche Stromverbrauch aller Rechenzentren in Deutschland berechnet wurde.

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Wirtschaft in Berlin und Brandenburg begrüßt Googles Milliarde für die Cloud

Der Tagesspiegel, Timo Brücken

  • 31.08.2021

Google will bis 2030 in Deutschland eine Milliarde Euro in Cloud-Infrastruktur und erneuerbare Energien investieren. Im Beitrag auf der Website des Tagesspiegels wird das Vorhaben und das Wachstumspotenzial der Digitalwirtschaft näher beleuchtet.

Im hessischen Hanau soll im kommenden Jahr ein neues Rechenzentrum des Konzerns fertiggestellt werden. Das 10.000 Quadratmeter große Gebäude soll dabei möglichst energieeffizient betrieben werden. Zudem hat der Konzern das Ziel ausgegeben, bis 2030 rund um die Uhr nur noch mit Strom aus erneuerbaren Quellen zu arbeiten, so sollen nicht mehr wie bisher, die Lücken in der Versorgung mit Wind- oder Solarenergie, durch Kohlestrom gefüllt werden.

In diesem Kontext wird sich auf eine Studie des Borderstep Instituts in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Umweltbundesamt bezogen, in welcher im Auftrag der Europäischen Kommission, Trends und Potenziale von Cloud Computing analysiert wurden.

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Mit Ökoenergie nachhaltige Herzensprojekte unterstützen

Grüne Startups, Nele Hofmann

  • 30.08.2021

Im Interview auf dem Gründungsportal Grüne Startups wird das Startup „We Love Energy“ vorgestellt.  We Love Energy ist ein TÜV geprüftes Label für Ökoenergie. Sie fördern dabei zusätzlich nachhaltige Startup-Ideen, indem mindestens 90% der Nettogewinne reinvestiert werden. We Love Energy prüft die Projekt dabei, auf Grundlage des Leitfaden zur Nachhaltigkeitsbewertung von Statups von Borderstep und dem Forum Nachhaltige Geldanlagen.

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Klimakatastrophe durch Internet

maintower (Hessischer Rundfunk)

  • 10.08.2021

Klickscham statt Flugscham!

In der Sendung maintower vom 10.08.2021 spricht Borderstep-Researcher Dr. Ralph Hintemann über den mit der Internetnutzung verbundenen CO2-Ausstoß & Ansätze, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

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SJ-Therapie 5×05: Serien im Klimawandel und Netflix‘ CO2-Bilanz

serienjunkies.de, Bjarne Bock

  • 01.08.2021

Im Beitrag auf dem Portal serienjunkies.de wird diskutiert, ob Klimaschutz und Umweltbewusstsein mit Video-on-Demand Streaming vereinbart werden kann. Dabei wird sich auf die Aussagen des Borderstep-Digitalisierungsexperten Dr. Ralph Hintemann aus einem Beitrag des ZDF bezogen.

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Nachhaltige und effiziente Rechenzentren: Alles, was zählt

It-daily.net

  • 31.07.2021

Im Beitrag auf it-daily.net, dem Onlineportal der Fachmagazine it management und it security, wird sich mit Rechenzentren und deren Umweltauswirkungen beschäftigt. Dabei liegt der Fokus auf der Energie- und Kosteneffizienz von Rechenzentren und deren Stromquellen. Der Beitrag bezieht sich in diesem Kontext auf eine Studie des Borderstep Instituts.

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Nachhaltige Digitalisierung – geht das überhaupt?

funkschau, Ralph Hintemann

  • 21.07.2021

Führt die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft zu mehr Nachhaltigkeit oder ist sie Brandbeschleuniger, der das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele verhindert? Das diskutiert ein Gastbeitrag von Borderstep Senior Researcher Dr. Ralph Hintemann auf dem Portal Funkschau.

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Internet-Dienste sollen durch CO2-Label umweltfreundlicher werden

SWR, David Siebert

  • 07.07.2021

Home-Office, E-Learning und Streaming – der Datenverkehr im Internet hat stark zugenommen. Damit steigen aber auch der Stromverbrauch und die CO2-Emissionen von Rechenzentren und Datenübertragungsnetzen.

Der Artikel in der SWR beschäftigt sich mit der Frage, wie Internet-Dienste umweltfreundlicher werden können. Dabei könnten laut Artikel beispielsweise Energieausweise für Rechenzentren sowie CO2-Label für Online-Dienste helfen.

Im Rahmen des Artikels wird sich dabei auf eine Studie des Borderstep Instituts bezogen, wonach deutsche Rechenzentren im Jahr 2020 sieben Prozent mehr Strom verbrauchten als im Vorjahr.

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