Mit Design Thinking Mitarbeiterpotentiale wecken

Nachhaltigkeitsinnovationen in der Praxis

Potentiale und Barrieren für Nachhaltigkeitsinnovationen in der Praxis: Das ist der Titel der Diskussion, bei der Prof. Dr. Klaus Fichter, Gründer und Leiter des Borderstep Instituts, auf dem Podium sitzt. Die Konferenz diskutiert Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Einbindung des Teams in Nachhaltigkeitsinnovationen.

Die Veranstaltung findet am 9. März 2018 an der TU Berlin statt.

Viele MitarbeiterInnen in Unternehmen sind interessiert an Nachhaltigkeit, haben kreative Ideen und wertvolle Erfahrungen, die bisher nicht hinreichend genutzt werden. Mit Design Thinking für Nachhaltigkeit können Mitarbeiterpotentiale erschlossen und diese nachhaltigen Innovationen vorangetrieben werden.

Nachhaltigkeitsinnovationen sind von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, Lebensstile und Produktionsweisen zukunftsfähig zu machen. Doch bisher schaffen es nur wenige Innovationen in die Mitte der Gesellschaft. Wie können erfolgreiche Nachhaltigkeitsinnovationen entstehen?

Auf der Abschlusskonferenz des TU-Forschungsprojektes IMKoN- Integration von Mitarbeitern als Konsumenten in Nachhaltigkeitsinnovationsprozesse soll über die Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Einbindung von MitarbeiterInnen in Nachhaltigkeitsinnovationen diskutiert werden.

Prof. Dr. Klaus Fichter (Borderstep) diskutiert mit Joachim Schledt (Alnatura), Sabine Kauffmann (bio verlag), Florian Gerull (Ökofrost) und Friedrich Große-Dunker (Dark Horse), Moderation: Prof. Dr. Ulf Schrader (TU Berlin)