Borderstep-Dialogreihe bringt grüne Start-ups und Förderinstitutionen zusammen

Borderstep mit Fachforum bei der Woche der Umwelt

Die Idee der Nachhaltigkeit hat Eingang in die Mitte der Gesellschaft gefunden. Bei der Auswahl von Produkten und Dienstleistungen achten Verbraucher und Verbraucherinnen zunehmend auf soziale und ökologische Kriterien. Vor allem grüne Start-ups mit ihren nachhaltigkeitsorientierten Geschäftsmodellen präsentieren sich hier in vielen Marktsektoren bereits als Vorreiter von innovativen Lösungen.

Jedes dritte Start-up in Deutschland ist grün

Das bestätigt der vom Borderstep Institut und Bundesverband Deutsche Startups erstellte Green Startup Monitor 2021: Deutsche Startups werden zunehmend grüner und wirkungsorientierter. Mittlerweile leistet fast jedes dritte Start-up mit seinen innovativen Produkten und Dienstleistungen einen Beitrag zu den ökologischen Zielen einer Green Economy.

Welche Vorteile ergeben sich daraus für Verbraucher und Verbraucherinnen von grünen Start-ups und deren Unterstützung? Das diskutiert das Fachforum „Grüne Start-ups auf dem Vormarsch: Was haben Verbraucher davon?“ am 11. Juni auf der Woche der Umwelt 2021. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) laden unter dem Motto „So geht Zukunft!“ zu einer digitalen Ausgabe des Formats ein.

Woche der Umwelt 2021: „So geht Zukunft!“

Mit dabei: Start-ups, die ihre innovativen Produkte und Leistungen im Green Start-up Pitch präsentieren, sowie Fördernde, die Einblick in die Praxis der Förder- und Unterstützungsangebote für grüne Start-ups geben.

Die Session ist Teil der Borderstep-Dialogreihe „Grüne Gründungen stärken!“. Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Format beschäftigt sich mit der Rolle grüner Start-ups für eine nachhaltige Wirtschaft. Welche Hürden müssen Gründerinnen und Gründer überwinden? Wie lassen sich nachhaltige Gründungen zielgruppengerecht fördern?